Tech3-Yamaha-Rookie Jonas Folger freut sich schon auf den MotoGP-Lauf in Mugello, in dem er seinen siebten Platz vom Frankreich-GP übertreffen will. Der Deutsche verrät, was dazu nötig ist.
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Jonas Folger darf nach seinem siebten Platz von Le Mans mit viel Selbstvertrauen zum nächsten MotoGP-Rennwochenende in Italien reisen. Auf dem legendären Rundkurs will der Tech3-Yamaha-Aufsteiger noch näher an der Spitzengruppe dran sein als beim Heimspiel seines Teams und seines Teamkollegen Johann Zarco.
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Folger hat allen Grund, zuversichtlich auf das sechste Kräftemessen des Jahres zu blicken. Der Deutsche konnte in allen bisherigen Saisonläufen punkten: Beim Saisonauftakt in Katar kam er als Zehnter ins Ziel, in Argentinien kreuzte er die Ziellinie als Sechster und realisierte damit sein bisher bestes MotoGP-Ergebnis. Auf dem Circuit of the Americas sicherte er sich Rang 11 und in Jerez wurde er Achter, bevor er in Le Mans Platz 7 holte. Das lässt auf mehr hoffen, wie Folger selbst betont: "Ich freue mich auf das Rennen auf dem legendären Mugello-Rundkurs – einerseits wegen der Strecke selbst, andererseits aber auch, weil wir in Le Mans einen derart grossartigen Job gemacht haben."
Der 23-Jährige, der das Rennen von Position 9 hatte in Angriff nehmen müssen, weiss genau, was nötig ist, um in Italien zu glänzen: "Leider war mein Qualifying-Resultat nicht ganz so stark, wie ich es mir erhofft habe. Ich muss in Mugello also versuchen, während des ganzen Rennwochenendes mit mehr Selbstvertrauen ans Werk zu gehen."
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Kämpferisch fügt Folger an: "Ich bin fest entschlossen, mein Bestes zu geben, um näher an den Spitzengruppe dran zu sein und eine bessere Position am Sonntag zu erzielen. Mugello ist eine grossartige Strecke, deren Charakteristik ganz gut zu den Stärken der Yamaha passt. Umso grösser ist die Vorfreude und Zuversicht, mit der ich ins Rennwochenende in Italien steigen werde."
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Auch Teamchef Hervé Poncharal freut sich schon und schwärmt: "Als nächstes steht der Italien-GP auf dem wunderschönen Mugello-Rundkurs an, der bei vielen im Fahrerlager sehr beliebt ist. Für mich persönlich ist es vielleicht sogar die Lieblingsstrecke. Die Atmosphäre ist immer unglaublich, die Fans sind richtig leidenschaftlich und unterstützen ihre Helden frenetisch! Bisher hat diese Strecke immer gut zur Yamaha YZR-M1 gepasst, deshalb bin ich zuversichtlich, auch wenn wir dort im Gegensatz zu einigen Konkurrenten nicht getestet haben. Ich erwarte, dass wir ab dem zweiten Training den richtigen Speed haben werden."
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