Im Vergleich zu den Rookies aus dem Tech3-Team, Jonas Folger und Johann Zarco, verlief der erste Testtag in Australien für Alex Rins schleppend. Er weiß: «Ich muss an vielen Stellen effektiver fahren.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Unter den MotoGP-Rookies lag Jonas Folger am ersten Testtag in Australien vorne. Alex Rins aus dem Suzuki-Werksteam landete ganze neun Plätze hinter dem Tech3-Yamaha-Fahrer und 1,935 sec hinter der Bestzeit.
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Rins umrundete den 4,4 Kilometer langen Kurs auf Phillip Island in 1:31,432 min, was den 19. Rang bedeutete. "Das Programm des ersten Testtages drehte sich hauptsächlich darum, so viele Runden wie möglich zu drehen, um Vertrauen mit der GSX-RR auf einer neuen Strecke aufzubauen und die richtigen Linien für die MotoGP-Maschine zu finden. Eine weitere Aufgabe war es, konstante Zeiten zu erzielen", berichtete Rins. "Auf dieser Strecke spielt der Wind eine bedeutende Rolle und kann dich beim Fahren beeinflussen. Aus technischer Sicht stand ein Test der Suspension für 2017 auf dem Plan, wir probierten ein paar unterschiedliche Einstellungen durch und sammelten Daten", berichtete der Spanier.
Am zweiten Testtag will Rins den schnelleren Rookies Folger und Zarco näher rücken. "Am Donnerstag werden wir voraussichtlich noch mehr neue Komponenten testen, aber der Fokus wird erneut auf meinem Fahrstil liegen. Mit meinem Crew-Chief habe ich bereits gesehen, dass es viele Stellen auf dieser Strecke gibt, an denen ich effektiver fahren muss. Das betrifft beispielsweise den dritten Sektor. Das wird aber durch mehr Erfahrung und Selbstvertrauen besser", ist der 21-jährige Moto2-WM-Dritte von 2016 überzeugt.
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1. Marc Márquez, Honda, 1:29,497 min 2. Valentino Rossi, Yamaha, 1:29,683 3. Andrea Iannone, Suzuki, 1:29,926 4. Maverick Viñales, Yamaha, 1:29,989 5. Cal Crutchlow, Honda, 1:30,065 6. Danilo Petrucci, Ducati, 1:30,262 7. Dani Pedrosa, Honda, 1:30,280 8. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:30,410 9. Jack Miller, Honda, 1:30,426 10. Jonas Folger, Yamaha, 1:30,578 11. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:30,631 12. Álvaro Bautista, Ducati, 1:30,770 13. Héctor Barberá, Ducati, 1:30,771 14. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:30,803 15. Johann Zarco, Yamaha, 1:30,868 16. Karel Abraham, Ducati, 1:31,179 17. Pol Espargaró, KTM, 1:31,200 18. Loris Baz, Ducati, 1:31,249 19. Alex Rins, Suzuki, 1:31,432 20. Scott Redding, Ducati, 1:31,756 21. Sam Lowes, Aprilia, 1:32,308 22. Bradley Smith, KTM, 1:32,690
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