Tito Rabat erklärt Crash im zweiten Rennen in Misano
Während Johann Zarco beim ereignisreichen Emilia Romagna-GP in Misano fünf WM-Punkte sichern konnte, ging sein Esponsorama-Avintia-Teamkollege Tito Rabat nach einem Crash leer aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der zweiten WM-Lauf auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli endete für Tito Rabat aus dem Esponsorama Avintia Racing Team vorzeitig: 15 Runden vor dem Ende des Rennens warf ihn ein Sturz in der sechsten Kurve aus dem Rennen. Zum Vergleich: Teamkollege Johann Zarco holte als Elfter noch fünf frische WM-Punkte.
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Der Franzose hatte den siebten MotoGP-WM-Lauf des Jahres von Startplatz 14 in Angriff nehmen dürfen, Rabat hatte sich hingegen mit der 20. Position auf der Startaufstellung begnügen müssen. Beim Versuch, an die vor ihm fahrende Gruppe aufzuschliessen, verlor der 31-jährige Spanier dann die Kontrolle über seine GP19. Nach dem Sturz berichtete Rabat, wie es zum vorzeitigen Aus kam. Der Rennfahrer aus Barcelona bemühte sich, trotz des Crashs positiv zu bleiben. "Wir schauen wie immer auf das Positive, und das war die Tatsache, dass meine schnellste Rennrunde nur eine Zehntel über jener meines Teamkollegen lag."
"Die Streckenbedingungen waren diesmal sehr schwierig, ich fuhr immer noch im 1:33er-Bereich. Der Crash ereignete sich dann beim Versuch, an die Gruppe vor mir aufzuschliessen. Ich wollte zu viel und dann ereignete sich der Sturz", seufzte er, und fügte an: "Nun konzentrieren wir uns ganz auf das nächste Kräftemessen, das mein Heimrennen ist."
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