Valentino Rossi hofft, dass er auf seiner Yamaha M1 in der kommenden MotoGP-Saison konkurrenzfähig sein wird. 2019 bekommt der neunfache Weltmeister zudem Konkurrenz aus der eigenen Talentschmiede.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Die Testfahrten im Februar sind sehr wichtig. Ich glaube, dass wir da verstehen werden, auf welchem Niveau wir für die Saison 2019 sind. Wir hoffen, schneller und konkurrenzfähig zu sein. Hoffentlich verbessert sich Yamaha ein bisschen, damit wir im nächsten Jahr Spaß haben", erklärte Valentino Rossi, bevor auch für ihn die Winterpause begann. Der Italiener siegte zuvor noch beim traditionellen Flat-Track-Rennen auf seiner Motor Ranch in Tavullia und am Sonntag auf vier Rädern bei der Monza Rally Show.
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"Es gibt vier, fünf sehr wichtige Dinge, die wir verbessern müssen", betonte der Yamaha-Star im Hinblick auf den Sepang-Test vom 6. bis 8. Februar 2019. Mit den Details rückte er am Mikrofon von Sky Sport Italia aber nicht heraus. "Sie [Yamaha] arbeiten daran, es braucht etwas Zeit, aber jetzt ist der richtige Moment dafür." 2019 bekommt es der neunfache Weltmeister in der MotoGP-WM erstmals auch mit zwei Schützlingen aus seiner eigenen VR46 Riders Academy zu tun: "Mit der Academy haben wir einen guten Job gemacht – vielleicht zu gut. Im nächsten Jahr sind mit Franco Morbidelli und 'Pecco' Bagnaia zwei von unseren Fahrern mit mir in der MotoGP-Klasse." Nach Morbidelli, der sich zum besten MotoGP-Rookie des Jahres 2018 kürte, kommt mit Bagnaia ein zweiter Moto2-Weltmeister aus Rossis Talentschmiede in die "premier class".
"Das gibt Ärger", scherzte der 39-Jährige. "Sie können es kaum erwarten, mich zu schlagen. Die Jungen machen das mit den Alten normalerweise so. Ich muss versuchen, mich mit Händen und Füßen zu wehren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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