Alex Lowes (2./Yamaha): «Neue Schwinge hat Vorteile»
Am zweiten Testtag konnte Alex Lowes die neue Schwinge für seine Yamaha ausprobieren. Es handelt sich um ein Einzelstück, das die R1 am Kurvenausgang stabiler macht.
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Seine schnellste Rundenzeit beim zweitägigen Jerez-Test fuhr Alex Lowes am Dienstag in 1:39,377 min, damit büßte der Yamaha-Pilot zwar 0,6 sec auf Jonathan Rea (Kawasaki) ein, war aber schneller als die beiden Ducati-Werkspiloten Álvaro Bautista und Chaz Davies.
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"Am Montag hatten wir uns auf die Front konzentriert, am zweiten Testtag haben wir hinten die neue Schwinge ausprobiert", berichtete der Yamaha-Werkspilot. "Ich spürte sofort positive aber auch negative Effekte. Jetzt werden wir uns überlegen, wie wir mit dem Negativen umgehen. Grundsätzlich mein Feeling zum Bike aber sehr gut. Mit dem Chassis hatte ich noch nie so ein gutes Gefühl, wir verstehen es jetzt noch ein wenig besser. Bei Wintertests sind die Asphalttemperaturen immer etwas kühler und man ist sich seiner Sache oft nicht ganz sicher, sicher ist uns heute aber ein Schritt gelungen, der uns konkurrenzfähiger macht." Am ersten Testtag probierte sein Pata Yamaha-Teamkollege Michael van der Mark die neue Schwinge aus. "Wir haben nur die eine Schwinge für vier Fahrer", stöhnte Lowes. "Michael und ich hatten deshalb einen umgekehrten Testplan. Die neue Schwinge bringt uns Vorteile am Kurvenausgang, dafür war sie am Kurveneingang nicht optimal. Nachdem wir uns intensiver damit beschäftigt haben uns etwas angepasst haben, wurde das besser, ganz ähnlich wie mit der alten Schwinge."
Mit der Elektronik wird sich Lowes erst 2019 beschäftigen. "Daran müssen wir weiter arbeiten. Das ist mein größter Wunsch für den ersten Test im Januar. Auf jeden Fall ist das ein Bereich, mit dem wir uns beschäftigen müssen und der uns weiter nach vorne bringen kann. Aber ehrlich gesagt ist es nicht so schlecht. Rea war zwar wieder sehr schnell, aber auch nicht so viel. Meine Rundenzeiten auf Rennreifen war ziemlich gut.
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