Mit zwei zehnten Plätzen wurde das Heimrennen von Loris Baz in Magny-Cours zwar nicht das erhoffte Saisonhighlight, der BMW-Pilot konnte aber den Speed höher gehandelter Piloten mitgehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Plätze 7 und 8 in Assen bleiben das Saisonhighlight von Loris Baz in der Superbike-WM, sein Heimrennen in Magny-Cours beendete der Franzose immerhin mit zwei Top-10-Finish – und mit der Erkenntnis, dass auch die anderen Hersteller nur mit Wasser kochen.
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Denn Baz ließ im zweiten Lauf gleich drei Werkmotorräder hinter sich – die Aprilia von Eugene Laverty, die Kawasaki von Puccetti-Pilot Toprak Razgatlioglu und die Ducati von Michael Rinaldi. Red Bull Honda-Pilot Leon Camier entwischte dem 25-Jährigen durch ein übermotiviertes Überholmanöver von Razgatlioglu. Dennoch war der Althea-Pilot nicht wirklich glücklich mit dem Rennwochenende vor seinen Landsleuten. "Auf eine schnelle Runde waren wir sehr stark. Immer wenn es darauf ankam, war ich sehr schnell", hielt Baz fest. "Im Renntrimm war es halt wie immer – wir kriegen das Bike nicht perfekt hin und ich verliere einige Positionen. Am Samstag konnte ich zwölf Runden mit Rinaldi mithalten, dann ließ der Vorderreifen dramatisch nach."
"Im zweiten Rennen war es genau so", erzählte der Franzose weiter. "Der Start war mies; ich war nur 15. und habe mich wieder nach vorne gekämpft. Ich fuhr mit Camier und überholte Rinaldi, Laverty und Razgatlioglu, der mich dann neben die Piste drückte. Dadurch sind Rinaldi und Laverty wieder an mir vorbei und ich verlor den Kontakt zu Camier. Es lief eigentlich deutlich besser als sonst, mit Camier konnte ich mithalten. Am Ende kommt es aber wieder aufs selbe heraus. Wir träumen zwar von denTop-5, aber das ist ein zu großes Vorhaben."
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In der Gesamtwertung belegt der BMW-Pilot mit 115 WM-Punkten den elften Rang, nur zehn Punkte hinter Laverty als WM-Neunter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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