Kawasaki-Pilot David Salom hatte bei seinem heftigen Abflug in der heutigen Superpole auf Phillip Island Glück im Unglück. Das Wochenende wird er aber im Krankenhaus verbringen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gute Nachrichten aus dem Royal Melbourne Hospital: Der in der Superpole 2 schwer gestürzte David Salom hat keine ernsthaften Verletzungen davongetragen und wird vollständig genesen.
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Der Spanier ist mit vielen blauen Flecken, einem gebrochenem Finger an der linken Hand sowie einer Gehirnerschütterung davon gekommen. Der Finger wird erst nach seiner Rückkehr in seine Heimat operativ versorgt. Da Salom während seiner Bergung bewusstlos war, wird er mindestens eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus verbringen. Bei seinem Sturz überschlug sich Salom im Kiesbett mehrfach, weshalb eine Verletzung der Wirbelsäule befürchtet wurde. Noch im Medical-Center konnte der Pedercini-Pilot aber alle Gliedmassen bewegen. Der Sturz sorgte für den Abbruch der Superpole-Session. Der Zeitpunkt war so ungünstig, dass ein Neustart keinen Sinn machte – dabei hatte noch kein Pilot eine schnelle Runde mit einem klebrigen Qualifyer-Reifen gefahren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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