Die Vereinbarung zwischen der Superbike-WM und der neuen Rennstrecke Lake Torrent in Nordirland sorgt bei Milwaukee Aprilia-Pilot Eugene Laverty für Gänsehaut.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach einer langen Planungsphase rollen in Nordirland die Bagger; auf dem Areal einer stillgelegten Mine entsteht die erste permanente Rennstrecke des Landes – und das vor der Haustür von Jonathan Rea (Kawasaki) und Eugene Laverty (Aprilia), die beide vor 31 Jahren im Bezirk Ballymena geboren wurden. Während sich Rea aber für die britische Staatsbürgerschaft entschied, ist Laverty Nordire geblieben.
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Umso freut sich der Superbike-Vizeweltmeister von 2013 darüber, dass seine Heimat nicht nur eine eigene Rennstrecke bekommt, sondern auch dass bereits 2019 dort ein Meeting der seriennahen Weltmeisterschaft stattfinden soll. "Teufel nochmal, das ist die beste Nachricht, die ich seit langem gelesen habe", jubelte Laverty. "Von dem Gedanken, nur eine halbe Stunde von meiner Heimatstadt Toomebridge entfernt Rennen zu fahren, bekomme ich eine Gänsehaut! Zuerst ein Ulster-Fry zu Hause, eine halbe Stunde später racing bei Lake Torrent."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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