Pata Yamaha gibt Gas. Nach zwei Testtagen in Portimão steht ab Dienstag der Jerez-Test auf dem Programm. Alex Lowes und Sylvain Guintoli müssen viele neue Teile aussortieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Test in Portimão am Freitag und Samstag vergangener Woche erhielt Guintoli von Fahrwerksspezialist Öhlins eine komplett neue Vordergabel, die dem aktuellen Reglement mit Kostendeckel entspricht. Mit einem Lächeln kam der Franzose nach den ersten Runden zurück in die Box. "Für mich fühlt sie sich gut an, ein wenig leichter", schildert Guintoli seine Eindrücke. "Das Feedback fühlt sich erstmal insgesamt gut an. Wir müssen sie in Jerez aber weiter unter die Lupe nehmen."
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Ebenfalls neu im Chassis der R1: Eine neue Schwinge, Gabelbrücken und andere Teile der Aufhängung. Im Fokus der Yamaha-Piloten steht in Jerez aber die Weiterentwicklung der Elektronik, um vor allem die bestmöglichen Strategien für die Motorbremse herauszufinden. "Im Moment müssen wir uns auf die Entwicklung konzentrieren und nicht auf Rundenzeiten", hält Guintoli fest. "Wir müssen an der Basisabstimmung arbeiten und dem gesamten Paket, womit ich aber soweit schon sehr zufrieden bin."
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