Im zweiten Training der Supersport-WM 2021 in Jerez kam Kenan Sofuoglu bereits viel besser in Schwung. Der Rekordweltmeister platzierte sich satt in den Top-10. Philipp Öttl blieb Schnellster vor Dominique Aegerter.
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WM-Leader Dominique Aegerter war einer der ersten Supersport-Piloten, die am FP2 eine schnellere Rundenzeit als am Vormittag fahren konnten. In 1:42,680 min steigerte sich der Ten Kate Yamaha-Pilot um über 0,3 sec, doch auf die Bestzeit von Philipp Öttl (Kawasaki) von 1:42,249 min fehlten dem Schweizer noch immer 0,4 sec. Während jenseits der Top-10 die meisten Piloten nach 30 Minuten schnellere Zeiten als im FP1 gefahren waren, passierte vorne nicht ganz so viel. Während Öttl in 1:42,509 min die schnellste Zeit am Nachmittag markierte, stürzte MV Agusta-Pilot Niki Tuuli und beendete so den Arbeitstag frühzeitig. Wie der fliegende Finne hatten sich auch Manuel Gonzalez, Randy Krummenacher und Steven Odendaal (alle Yamaha) noch nicht gesteigert.
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In den letzten zehn Minuten blitzten dann aber noch rote Sektoren auf, die Hoffnung auf schnellere Zeiten machten. Bei seinem ersten Versuch lief Aegerter auf den deutlich langsameren Fuligni auf, doch am Ende war Aegerter im FP2 in 1:42,455 min der schnellste Teilnehmer. In der kombinierten Zeitenliste blieb Kawasaki-Aushängeschild Öttl ohne Zeitenverbesserung vorne. Hinter dem Deutschen folgen Aegerter, Gonzalez, Odendaal, Tuuli und Randy Krummenacher. Kenan Sofuoglu (Kawasaki) steigerte sich im zweiten Training seines Mini-Comebacks gewaltig und lag nur 0,6 sec hinter Aegerter, was man angesichts der langen Rennpause durchaus als Sensation bezeichnen kann. Den Freitag beendete er als Siebter! Der Schweizer Marcel Brenner fiel nach Platz 12 am Vormittag auf die 14. Position zurück.
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