Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. US Cross
  4. /
  5. US-Supercross
  6. /
  7. News
Werbung
KTM-Star Cooper Webb: Das Geheimnis seines Erfolgs
Red Bull KTM-Fahrer Cooper Webb lässt die Supercross-Welt im Moment staunen. Der US-Amerikaner spricht über seine Kniffe.
US-Supercross
Im Artikel erwähnt

Werbung
Werbung
Für Cooper Webb hätte die Supercross-WM 2019 nicht besser beginnen können. Der 23-jährige Red Bull KTM-Werksfahrer verblüffte die gesamte Fachwelt, sicherte sich bereits drei Tagessiege in der laufenden Saison, darunter auch das Triple-Crown-Event in Anaheim 2. Dazu kamen bisher die Plätze 5, 8 und 10.
Werbung
Werbung
Mit seinem Triumph in Minneapolis am vergangenen Sonntag hat Webb in der Tabelle bis auf einen Zähler zu Honda-Ass Ken Roczen aufgeschlossen. Nach dem vierten Saisonrennen in Oakland hatte Webb die Serie sogar angeführt. Webb ist eher kleingewachsen und pflegt nicht zuletzt deswegen einen besonderen Stil. Der Neuling bei den Orangen war vor seinem KTM-Deal bei Yamaha unter Vertrag. Der Kämpfer aus dem Bundesstaat North Carolina weiß genau, worauf es in einem kräfteraubenden 20-Runden-Rennen beim Supercross ankommt und verrät: "Eine Waschbrett-Sektion kann ziemlich tricky sein. Deswegen trainieren wir in diesem Bereich so viel wie möglich. In den Whoops schnell zu sein, ist besonders wichtig. Dazu kommt: Jede Supercross-Strecke hat ein Waschbrett, manche Pisten haben sogar zwei solcher Sektionen. Daher zählen sie bei den Rennen zu den besonders wichtigen Stellen." Webb wirkt in den Waschbrett-Passagen auf Grund seiner geringen Körpergröße besonders katzenartig. Der 23-Jährige beschreibt die Eckpunkte, was die Technik betrifft, so: "Ich versuche, so schnell wie irgendwie möglich in ein Waschbrett reinzufahren, denn im Waschbrett selbst gewinnt man nicht am Momentum. Man muss also versuchen, sich über die Whoops so leicht wie nur möglich zu machen und immer weit oben auf den Wellen zu bleiben."
Werbung
Werbung
Webb hat auch harte Zeiten mit Verletzungen hinter sich. 2018 war er das zweite Jahr für Yamaha in der 450er-Klasse unterwegs. "Für mich ist die Führung in der Serie etwas ganz besonderes. Wir haben zwar erst sechs Rennen, im Vorjahr war ich zur gleichen Zeit der Saison aber auf Platz 11. Es ist unglaublich, welchen Unterschied also ein Jahr machen kann. Die Moral daraus: Man sollte das Gerede um seine Person einfach ausblenden und nie zufrieden sein."
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • US-Supercross
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien