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Ryan Dungey (KTM) mit denkwürdigem Indy-Sieg
Ryan Dungey (KTM) triumphiert beim Jubiläumsrennen in Indianapolis, dem 600. US-Supercross-Rennen der Geschichte und baut seine Gesamtführung auf 45 Punkte aus.
US-Supercross
Im Artikel erwähnt









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In Indianapolis wurde schon viel Renngeschichte geschrieben. ?Die 11.Runde der Supercross-WM war gleichzeitig das 600. Rennen der populären US-Supercross-Serie.
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Ken Roczen (Suzuki) stand im Lucas Oil Stadium am Indianapolis Motor Speedway verletzungsbedingt nicht am Start. Der Thüringer wird seine Knöchelverletzung auskurieren und 3 Rennen pausieren. Auch Mike Alessi konnte nach seinem Crash in Daytona nicht antreten. Justin Barcia, Josh Hill und Justin Brayton fehlten ebenfalls verletzungsbedingt. Tabellenführer Ryan Dungey zeigte in Indianapolis, dass er nicht nur ?über Konstanz verfügt, sondern die Meisterschaft von der Spitze aus kontrollieren kann. Sein Sieg in Ind?y war der Dritte in Folge und der fünfte Triumph der laufenden Saison.
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Alle Einzelheiten des Finales von Indianapolis erfahren Sie im nachfolgenden Renn-Stenogramm
Renn-Stenogramm ?450cc-Finale Indianapolis:
Start: Andrew Short startet mit dem 3. Gang und gewinnt den Start vor Ryan Dungey. "Dunge" verliert keine Zeit und geht bereits nach wenigen Kurven in Führung. Chad Reed geht im Getümmel zu Boden. 2. Runde: Dungey führt vor Seely, Short, Peick und Grant.
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3. Runde: Tomac stürzt an 4. Stelle liegend. Seely lässt sich von Dungey nicht abschütteln. 5. Runde: Dungey führt vor Seely, Short, Peick, Millsaps, Nicoletti, Canard, Grant, Baggett, Tickle, Partridge, Chisholm, Anderson, Wey, Weimer und Reed. 6. Runde: Canard erreicht die 4. Position, Baggett stürzt und ist unter seinem Motorrad eingeklemmt. Er kann sich selbst nicht befreien, weil sich das Hinterrad noch immer bei laufendem Motor dreht. Streckenposten befreien den Suzuki-Piloten. Canard ist schnell unterwegs und erreicht Rang 3. 7. Runde: Jason Anderson stürzt im Mittelfeld.
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8. Runde: Chad Reed erreicht nach seinem Zwischenfall nach dem Start wieder die Top-10. Noch 9 Runden: Dungey führt mit 3,6 Sekunden Vorsprung vor Seely, Canard, Peick, Short, Grant, Millsaps, Tickle, Reed, Weimer, Nicoletti, Chisholm, Partridge, Wey, Tomac und Baggett. Noch 8 Runden: Tomac liegt nach seinem Crash auf Rang 15 und wird bereits von Dungey überrundet. Noch 3 Runden: Tomac holt auf Dungey auf und will sich zurückrunden.
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Noch 2 Runden: Tomac geht mit einer Runde Rückstand auf Rang 11 an Dungey vorbei. Letzte Runde: Dungey gewinnt das Rennen von Indy vor Seely, Canard und Millsaps. Ryan Dungey weiter auf Meisterschaftskurs Sieger Ryan Dungey erklärte nach dem Rennen im Interview: "Die Supercross-WM ist sehr lang und wir gehen stets Rennen für Rennen an. Die Strecke war heute gar nicht so einfach. In den Vorläufen haderte ich noch etwas mit dem Kurs, aber im Finale lief es viel besser."
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Cole Seely: Gute Rookie-Saison Der Zweite, Honda-Pilot Cole Seely, konnte mit seinem Sieg in der Gesamtwertung der Supercross-WM an Ken Roczen und Chad Reed vorbeiziehen und liegt nach diesem Podiumserfolg auf Gesamtrang 4. Er resümierte: "?Dieses Jahr ist meine Rookie-Saison und es läuft insgesamt wirklich sehr gut." Trey Canard erneut auf dem Podium Trey Canard hatte im Rennen von Indianapolis ein hartes Stück Arbeit zu bewältigen und war glücklich, das Podium erreicht zu haben: "Ich freue mich für meinen Teamkollegen Cole, dass wir beide auf dem Podium stehen. Ich bin nicht gut vom Start weggekommen und musste mich erst durch das Feld nach vorn arbeiten."
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Die zwölfte Runde der Supercross-WM findet in der kommenden Woche in Detroit statt. Ergebnis des ?11. Laufs zur Supercross-WM in Indianapolis: 1. Ryan Dungey (USA), KTM 2. Cole Seely (USA), Honda 3. Trey Canard (USA), Honda 4. Weston Peick (USA), Yamaha 5. David Millsaps (USA), Kawasaki 6. Andrew Short (USA), KTM 7. Joshua Grant (USA), Kawasaki 8. Broc Tickle (USA), Suzuki 9. Chad Reed (AUS), Kawasaki 10. Jacob Weimer (USA), Kawasaki 11. Eli Tomac (USA), Honda WM-Stand nach 11 von 17 Läufen:
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1. Ryan Dungey, 249 2. Trey Canard, 204 3. Eli Tomac, 169 4. Cole Seely, 160 5. Ken Roczen, 156 6. Chad Reed, 152 7. Jason Anderson, 144 8. Blake Baggett, 141 9. Andrew Short, 124 10. Broc Tickle, 120
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