Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der WM-Dritte Petter Solberg hat bislang in der nächsten Rallye-Saison nur einen festen Einsatz, das ist sein Start beim 100. Geburtstag der Rallye Monte Carlo als Gastfahrer im Peugeot 207 S2000. Der Weltmeister von 2003 gibt beim Auftakt zur Intercontinental Rally Challenge im Fürstentum an der Côte d’Azur seinen Einstand in dieser Serie.
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"Bei dieser Rallye gibt sehr viele Fahrer, die eine grosse Erfahrung mit den S2000-Fahrzeugen haben. Ich hingegen habe gar keine", sagte Solberg. "Aber ich kenne diese Rallye sehr genau und weiss, was man dort falsch laufen kann. Daher bin ich auch gut vorbereitet. Wie bei jeder Rallye werde ich stark pushen, um zu gewinnen. Darauf richte ich meinen Plan und meine Strategie aus. Ich mag diese Rallye, obwohl ich dort noch nie ein sehr gutes Resultat geholt habe. Ich denke aber, beim 100. Geburtstag wird die Rallye eine ganz besondere sein." Wie es danach weitergeht, weiss er noch nicht. Private Mittel in einem privaten Team wie bisher möchte er nicht mehr einsetzen. Er hofft weiter auf Platz in einem Werksteam. Dabei steht Citroën auf seiner Wunschliste ganz oben.
Doch er hat aber auch Alternativen, falls das nicht klappen sollte. Die Tourenwagen-WM wäre zum Beispiel eine solche. "Ich weiss, was ich auf der Rennstrecke leisten kann. Deshalb schaue ich auch in der Tourenwagen-WM um", berichtet Petter Solberg auf seiner Homepage.
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Er hofft auf einen baldigen Test in einem Top-Tourenwagen-Team. "Ich möchte gerne ein solches Fahrzeug testen, um zu sehen, wie es sich fährt. Ich habe schon einen Formel 1 und einen Le Mans-Sportwagen getestet. Das lief alles bestens."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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