MotoGP: KTM brauchte neue Kapitäne

Suzuki RM-Z 250 Modell 2019: Konventionelle Gabel

Von Rolf Lüthi
Die neue Suzuki RM-Z 250 ähnelt optisch der RM-Z 450. Ein neuer Rahmen samt Schwinge, die neue Vorderradgabel und viele technische Verbesserungen sollen die MX2-Suzuki konkurrenzfähig machen.

Nach der Vorstellung der komplett überarbeiteten Suzuki RM-Z 450 im letzten Jahr, zieht nun auch die kleine Schwester Suzuki RM-Z 250 nach und präsentiert sich mit komplett neuem Look und zahlreichen Verbesserungen. Letztmals umfassend überarbeitet wurde die RM-Z 250 auf 2016. Besonderes Augenmerk wurde bei der Weiterentwicklung der Motocross-Maschine auf eine gute Balance zwischen Motorleistung und Fahrwerksabstimmung gelegt. Erklärtes Ziel ist ein noch besseres Handling und eine erhöhte Performance.

Verbesserungen am Motor:
Optimierte Gasannahme und gesteigerte Leistung
Weiterentwickelte Traktionskontrolle
Update der Suzuki Holeshot Assist Control (S-HAC)
Überarbeiteter Schalldämpfer
Optimierte Getriebeabstufung

Verbesserungen am Fahrwerk:
Neuer Rahmen und Hinterradschwinge
Optimierte Vorderradgabel mit Schraubenfeder
Überarbeitete Hinterradfederung
Renthal Fatbar Aluminium-Lenker
Größere Bremsscheibe und Bremsbeläge vorne

Der Motor sieht äusserlich fast gleich aus wie das letztjährige Triebwerk, das von schnellen Fahrern als leistungsschwach kritisiert wurde. Zum Hersteller der Federelemente hält sich Suzuki bedeckt. Das 18er Modell verwendete Kayaba, an der Front eine Luftgabel. Diese wurde wieder aufgegeben zugunsten einer konventionellen Gabel mit mechanischen Federn.

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