Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Neustart des Moto2-Rennens in Misano zeigte Marcel Schrötter auf der Bimota konstante Rundenzeiten und konnte sich gegen Ende nochmals steigern. Doch auch Schrötter weiss, dass sein 22. Platz noch ausbaufähig ist. In Aragón hat der 19-Jährige erneut die Chance sein Potenzial auszuschöpfen und weitere Erfahrungen mit der Bimota zu sammeln.
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Das Wochenende des Bayern begann mit Rang 7 im ersten freien Training sehr gut, doch im Qualifying musste Schrötter einen Sturz hinnehmen. "Wir hatten ein ziemlich kompliziertes Wochenende. Das erste Training verlief gut, weil ich im Nassen ein gutes Gefühl für die Bimota habe. Darüber können wir froh sein. Der Samstag begann ebenfalls gut, denn wir konnten unsere Fortschritte aus den Testfahrten in Vallelunga prüfen. Doch nach den ersten zehn Minuten des Qualifyings war unser Plan dahin, denn ich stürzte und verpasste 35 Minuten." Durch seinen Sturz im Qualifying musste Schrötter von Startplatz 29 aus in das Rennen der Moto2-Klasse gehen. "Im Rennen haben wir einen guten Job gemacht, aber ich denke, dass ich noch mehr Kilometer auf der Maschine brauche. Ich hoffe, dass ich in Aragón ein gutes Wochenende haben werde."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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