Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die italienische Fahrwerkshersteller Bimota, in den letzten 20 Jahren immer wieder in finanzielle Schwierigkeiten geraten, kündigte vor einem Jahr gross den Einstieg in die Moto2-Weltmeisterschaft an. Danach blieb es fast elf Monate ruhig um die Italiener.
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Jetzt hat sich Bimota beim Moto2-Projekt mit dem ehemaligen Superbike-WM-Team FB Corse zusammengetan, das von Andrea Ferrari und Sergio Bertocchi (ihre Familiennamen stehen für FB) geleitet wird. Ein erster Prototyp ist vor dem Jahreswechsel auf der süditalienischen Rennstrecke on Binetto von Simone Grotzkyj Giorgi getestet worden. Der Italiener hat in der 125er-WM 2007 einen Punkt geholt, 2008 blieb er punktelos. FB Corse und Bimota wollen in diesem Jahr an fünf bis sechs Moto2-WM-Läufen mit einer Wild-Card teilnehmen.
FB Corse arbeitet auch an einer 800-ccm-Dreizylinder-Maschine, die am 21. Januar der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Luca Cadalora soll den ersten Funktionstest durchführen, nachdem der Deal mit John Hopkins bisher nicht zustandegekommen ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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