Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei der neunten Runde der Moto3-WM in Mugello konnte Maverick Vinales den Rückstand auf WM-Leader Sandro Cortese um die Hälfte reduzieren, von 18 auf 9 Zähler. Der Spanier gewann den Italien-GP hauchdünn vor Lokalmatador Romano Fenati (FTR-Honda) und Cortese. Der KTM-Werksfahrer lag im Ziel nur 0,071 sec hinter Vinales, Fenati gar nur 0,020 sec.
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Cortese kam als Zweiter aus der letzten Kurve, er kam im Windschatten aber nicht mehr an Vinales vorbei, während Fenati eine andere Linie wählte und fast noch das führende Duo abfangen konnte. "Ich habe nichts falsch gemacht, aber am Ende fehlte ein bisschen das Glück", stellte Cortese nach dem Rennen fest. Sechs Runden vor Schluss hatte sich das Trio an der Spitze abgesetzt. Cortese hatte sich immer zurückgehalten, um die Gruppe nicht anführen zu müssen. Der KTM-Star war aber bereit gewesen, als Vinales zu flüchten versuchte, nur Fenati konnte folgen.
Nach sechs Runden hatte sich eine siebenköpfige Spitzengruppe gebildet, die aus Vinales, Cortese, Fenait, Efren Vazquez, Alex Rins, Niccolo Antonelli und Danny Kent bestand. KTM-Werksfahrer Zulfahmi Khairuddin, der nach einem guten Start das Feld drei Runden lang anführte, fiel zurück und führte zu danach die Verfolgergruppe an.
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An der Spitze wollten es die beiden Italiener Fenati und Antonelli beim Heimrennen wissen. Zwischenzeitlich erzielten die beiden FTR-Honda-Fahrer eine Doppelführung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der ersten Phase des Rennens war auch Racing-Team-Germany-Pilot Louis Rossi Teil der Spitzengruppe, aber der Franzose stürzte früh. Wie auch Luis Salom und Alberto Moncayo (beide Kalex-KTM).
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