Philipp Öttl (11.): «Ich muss noch schneller werden»
Am Donnerstag testete das Team Schedl GP Racing unterschiedliche Schwingen-Längen in der KTM von Philipp Öttl. Zudem war der Deutsche viel auf gebrauchten Reifen unterwegs.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Philipp Öttl beendete den zweiten Testtag in Jerez auf dem elften Platz der kombinierten Zeitenliste. Auf die Bestzeit von Romano Fenati büßte er 0,742 sec ein. "Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden, wir haben an der Länge der Schwinge gearbeitet. Am Ende fuhr ich noch zwei Runs mit der längeren Schwinge, was sich ein bisschen komisch anfühlte. Insgesamt war ich aber zufrieden."
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Warum hast du dich in der ersten Session am Morgen nur auf Rang 19 eingereiht? "Wir waren mit alten Reifen unterwegs. Die erste und die letzte Session fuhr ich komplett auf gebrauchten Reifen, daher war die zweite Session die beste, was die Zeit betrifft." Was ist für den letzten Testtag geplant? "Wir wollen noch ein paar unterschiedliche Dinge testen. Zudem will ich meine Zeit noch verbessern, denn wir sollten schon noch ein bisschen schneller werden. Mit meiner bisher besten Zeit bin ich noch nicht zufrieden", erklärte der Bayer in der Box des Teams Schedl GP Racing.
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