Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der ehemalige Formel 1-Pilot bestreitet in diesem Jahr erstmals eine komplette Saison in der Rallye-Weltmeisterschaft. In den Farben seines polnischen Sponsors "Lotos" gibt er am 16. Januar seinen Einstand im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport. Nicht nur das Auto ist für ihn neu. Auch der Mann neben ihm ist ziemlich neu.
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Dennoch ist Maciej Szczepaniak in Sachen WM kein Unbekannter. Im letzten Jahr saß er neben er zum Beispiel neben Michal Kosciuszko im Mini JCW WRC. Die Ford-Generalprobe am ersten Januar-Wochenende war für Kubica ein umwerfender Erfolg. Zusammen Maciej Szczepaniak gewann er im Ford Fiesta RRC die Jännerrallye in Österreich. Für Kubica war es der erste Sieg in der Rallye-Europameisterschaft und eine sehr gute Vorbereitung auf seine erste Rallye Monte Carlo (15. bis 18. Januar).
Dort wird der WRC2-Weltmeister Kubica auch erstmals offiziell den Ford Fiesta RS WRC pilotieren. Seinen WRC-Einstand gab der ehemalige Renault- und BMW-Formel 1-Pilot bereits schon im letzten Jahr in einem Citroën DS3 WRC beim WM-Finale in Wales, allerdings mit seinen zwei Ausfällen eher etwas unrühmlich. Beim WM-Klassiker in den französischen Seealpen mit den unberechenbaren Bedingungen steht für den Sieger des Grand Prix von Kanada das Sammeln von Erfahrungen im neuen Auto und die Zielankunft an erster Stelle.
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"Für mich beginnt nun ein neues Kapitel in meiner Rallye-Laufbahn", sagt Kubica. "Ich freue mich sehr auf die Rallye Monte Carlo. Sie ist für mich eine große Herausforderung, die man niemals unterschätzen darf. Mein Ziel es, dort viel Erfahrung zu sammeln. Es ist auch mein erster Start dort."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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