Jari-Matti Latvala hat sich zu Beginn der zweiten Etappe der Rallye Argentinien etwas von seinem VW-Teamkollegen Sébastien gelöst. Kollege Andreas Mikkelsen mit Bestzeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Andreas Mikkelsen startete im VW Polo R WRC mit seiner ersten Argentinien-Bestzeit in die zweite Etappe des fünften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft. In der Gesamtwertung blieb wegen seines Pechs mit dem gerissenen Keilriemen auf der letzten Freitag-Entscheidung aber auf dem siebten Platz. "Diese Prüfung hat bestens gepasst", freute ich Mikkelsen.
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An der Spitze hat sich sein führender VW-Partner Jari-Matti Latvala etwas Luft gegenüber seinem Stallgefährten Sébastien Ogier verschafft. Nach dem ersten Durchgang der 39,99 km langen Prüfung "San Agustin" lag der Schweden-Sieger 18,0 Sekunden vor dem Titelverteidiger und WM-Leader Ogier. "Das Ergebnis ist positiv. Von der Piste kann man das nicht sagen. Sie war arg deformiert. Ich kann nicht den Speed gehen, den ich wollte", sagte Latvala.
Ogier war mit seinem Start in den dritten Argentinien-Tag nicht besonders zufrieden: "Das war bestimmt kein guter Super-Start für uns. Es lagen sehr viele Steine auf der Strecke. Ich will hier nicht den Verrückten spielen. Für uns geht es um die Meisterschaft. Ich will zwar um den Sieg kämpfen, doch ich will auch kein allzu großes Risiko eingehen", führte Ogier an.
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Mit einem Rückstand von 1:43,1 Minuten verwaltete Kris Meeke im Citroën DS3 WRC seinen dritten Rang. Hinter ihm erfolgte aber ein Platztausch. Robert Kubica zog in seinem Ford Fiesta RS WRC an seinem Ford-Kollegen Elfyn Evans um 11,7 Sekunden auf dem vierten Platz (4:28,3 Minuten zurück) vorbei. "Ich denke, ich habe auf dieser Prüfung meinen Rhythmus gefunden. Die Prüfung lag mir etwas", sagte Kubica, der endlich mal wieder das Ziel der ersten Etappe sah.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Stand nach 6 von 14 Prüfungen:
1. Latvala/Antilla (FIN) VW Polo R WRC: 2:20:16,0 h. 2. Ogier/Ingrassia (F) VW Polo R WRC: + 18,0 sec. 3. Meeke/Nagle (GB/IRL) Citroën DS3 WRC: + 1:43,1 min. 4. Kubica/Szczepaniak (PL) Ford Fiesta RS WRC: + 4:28,3 5. Evans/Barritt (GB) Ford Fiesta RS WRC: + 4:40,0 6. Prokop/Tomanek (CZ) Ford Fiesta RS WRC: + 5:01,7 7. Mikkelsen/Markkula (N/FIN) VW Polo R WRC: + 5:15,1 8. Neuville/Gilsoul (B) Hyundai i20 WRC: + 5:47,1 9. Al-Attiyah/Bernacchini (QA/I) Ford Fiesta RRC: + 7:44,0 10. Dominguez/Galindo (PRY/RA) Ford Fiesta R5 + 13:06,0
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