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Bilanz von Honda-Teamchef Faria: «Nicht wie erwartet»
Die erste Woche der Rallye Dakar 2025 ist vorüber und die Fahrer befinden sich im verdienten Ruhetag. Honda-Teamchef Ruben Faria hatte sich mehr erwartet, ist aber weiterhin auf seine Ziele fokussiert.
Dakar Moto
Adrien Van Beveren
Im Artikel erwähnt






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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Prolog am vergangenen Freitag bei der Rallye Dakar in Saudi-Arabien folgten fünf Etappen, darunter eine Marathon-Stage und die herausfordernde 48-Stunden-Prüfung. In allen Etappen stand bisher kein Honda-Pilot auf Platz 1, denn viermal war es Red Bull KTM-Pilot Daniel Sanders, einmal Teamkollege Luciano Benavides und einmal Sherco-Überraschung Lorenzo Santolino.
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Adrien Van Beveren, Tosha Schareina, Skyler Howes, Pablo Quintanilla und Vorjahres Dakar-Sieger Ricky Brabec sind im Aufgebot der Werkstruppe von HRC. Alle sind in guter Verfassung, doch bisher vom Speed her nicht auf Augenhöhe mit Sanders und Hero-Pilot Ross Branch. Doch alle fünf hatten auch noch keine großen Probleme, so lauern sie alle in den Top-8 und warten auf Fehler der Konkurrenten. Das sieht auch Honda-Teammanager Ruben Faria zur Halbzeit der härtesten Rallye der Welt so. "Das Team ist in Hail angekommen und alle Fahrer sind sicher auf ihren Hondas durchgekommen. Die Positionen, die die Fahrer nach dieser ersten Woche belegen, sind nicht so, wie wir es erwartet haben", gibt der Portugiese und ehemalige Dakar-Pilot zu. "Aber es ist, wie es ist. Natürlich sind die Fahrer müde, denn es war eine harte Woche. Aber sie werden sich am Ruhetag erholen können und somit bereit für die zweite Woche sein." "Tosha ist auf Platz 2, Adrien ist Vierter, Skyler auf Platz 5. Ricky ist Sechster und Paolo auf Position 8. Wir sind also noch voll im Rennen und es kann bis zur letzten Etappe dieser Rallye Dakar noch alles passieren", weiß der Honda-Mann. "Ich bin glücklich mit den Fahrern und dem Team, deshalb fokussieren wir uns nun auf die zweite Woche."
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1284 Kilometer Wertungsprüfung stehen noch auf dem Plan für die kommenden sieben Tage. Besonders die letzten Etappen werden es in sich haben, denn da geht es in eines der lebensfeindlichsten Gebiete auf dieser Erde – das Leere Viertel. Es ist fast unbewohnt und eine reine Sandwüste. Wer es am besten durch dieses Gebiet schafft und am Ziel in Shubaytah ankommt, wird am Ende feiern können.
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