Honda-Werksfahrer Ricky Brabec konnte seinen Vorsprung in der Rallye Dakar in Saudi-Arabien in der achten Etappe am Montag ausbauen, doch den Sieg eroberte Red-Bull-KTM-Ass Kevin Benavides.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während Nacho Cornejo in der siebten Etappe am Sonntag seinen dritten Tagessieg bei der diesjährigen Rallye Dakar feierte, zog Ross Branch (Hero) an der Spitze der Gesamtwertung mit Ricky Brabec (Honda) fast gleich: Die beiden trennte vor Etappe 8 am Montag nur eine Sekunde! Diese ging über 678 Kilometer, davon 458 als Wertungsprüfung, von Al Duwadimi in die Oasenstadt Ha’il am südlichen Rand der Wüste Nefud.
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Brabec war der anfängliche Protagonist und führte die virtuelle Wertung die ersten 366 Kilometer an. Bei Kilometer 406 lag auf einmal sein Honda-Teamkollege Adrian Van Beveren vier Sekunden vorne, im Ziel führte Kevin Benavides aus dem Team Red Bull KTM und gewann 31 Sekunden vor seinem Bruder Luciano, der für das Husqvarna-Werksteam fährt. Brabec kam als Siebter ins Ziel und war 41 Sekunden schneller als Ross Branch (Hero), der Achter wurde. Seinen Vorsprung in der Gesamtwertung konnte der Amerikaner damit von 1 auf 42 sec vergrößern. Nacho Cornejo (Honda) als Dritter liegt auch nur 4:21 min zurück; Kevin Benavides als Bester aus der Pierer-Gruppe fehlen auf Position 5 derzeit 20:31 min.
Der Österreicher Tobias Ebster aus dem Team Kini KTM verlor als Privatier 26:44 min und beendete die Etappe als 25., in der Gesamtwertung ist er 20. Das Ergebnis ist vorläufig, durch Zeitstrafen oder Gutschriften kann es noch zu Veränderungen kommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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