Nur noch ein knapper Monat, dann beginnt die 45. Ausgabe der Rallye Dakar. Die vierte Veranstaltung in Saudi-Arabien wird noch herausfordernder als ohnehin und führt an 15 Tagen über 8.549 km.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Rallye Dakar 2023 wirft ihre Schatten voraus. Am Donnerstag wurde die Route vom Saisonauftakt der Rally-Raid-WM vorgestellt, die es in sich haben wird. Mit 14 Etappen sind es zwei mehr als 2022, hinzu kommt der traditionelle Prolog am ersten Renntag. Somit werden die Teilnehmer an der 45. Ausgabe der härtesten Rallye der Welt 15 Tage auf ihren Motorrädern verbringen – insgesamt für über 8500 km, davon gut 4700 km als gezeitete Wertung.
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Einige Stationen der Dakar 2023 sind aus den drei vorherigen Ausgaben in Saudi-Arabien bekannt, wobei die Strecken dorthin überwiegend neu sein werden. Den Ruhetag verbringen die Rallye-Piloten nach Etappe 8 bei der Hauptstadt Riad am 9. Januar. Die Navigation wird erneut eine entscheidende Rolle einnehmen. Allein vier Tage verbringt die Dakar im ‹leeren Viertel› – der Name kommt daher, weil dieses Gebiet wegen der lebensfeindlichen Bedingungen kaum besiedelt ist. Die übliche Marathon-Wertung findet auf den Etappen 11 und 12 statt, also relativ spät.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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