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DTM Hockenheim: Dreifach-Sieg und Titel für Audi
Audi hat sich mit einem Dreifach-Triumph beim DTM-Saisonfinale in Hockenheim den letzten Titel der Saison gesichert.
DTM
Sieg für Mattias Ekström
Im Artikel erwähnt



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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mattias Ekström holte dank einer beeindruckenden Aufholjagd seinen zweiten Saisonsieg und verwies seine Markenkollegen Mike Rockenfeller und Jamie Green auf die Plätze.
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"Nicht schlecht für einen alten Mann", jubelte Ekström über den Teamfunk und ließ seiner Freude freien Lauf. Denn mit dem Dreifach-Triumph holten die Ingolstädter auch die Herstellermeisterschaft vor Titelverteidiger BMW. Den Münchnern reichten Platz fünf, sieben und zehn durch Champion Marco Wittmann, Martin Tomczyk und Antonio Felix da Costa nicht zum Triple nach dem Gewinn der Fahrer- und Teamwertung. Mercedes durfte sich ebenfalls über Punkte freuen. Paul di Resta landete auf einem starken vierten Platz, Robert Wickens wurde Achter. Pech hatte Pascal Wehrlein. Der Mercedes-Pilot, der zwischenzeitlich auf Rang zwei lag, wurde wegen eines Unsafe Release mit einer Durchfahrtsstrafe belegt, musste am Ende sein Auto komplett in der Box abstellen und wurde am Ende nur als 20. geführt. Die Audi-Piloten Timo Scheider (6.) und Miguel Molina (9.) komplettierten die Top Ten.
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Molina fällt schnell zurück
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Miguel Molina erwischte einen schlechten Start und fiel nach einem zusätzlichen Verbremser von der Pole auf den fünften Platz zurück. Green übernahm die Führung vor Ekström, der sich auf den Standards zunächst gut hielt. Dahinter hatte sich Wehrlein in die Spitzengruppe vorgeschoben vor Farfus. Großer Verlierer war jedoch Mortara, der von Platz drei auf elf durchgereicht wurde.
Auch Ekström fiel nach zwei Runden aufgrund seiner unterlegenen Reifen weiter zurück. Dafür eilten die Optionsstarter nach wenigen Runden nach vorne, so auch Spengler, Juncadella und Vietoris, die von weit hinten losgefahren waren. An der Spitze konnte Green seinen Vorsprung nicht ausbauen und hatte Wehrlein und Farfus im Nacken. Nach zehn Runden waren die ersten fünf Piloten lediglich fünf Sekunden auseinander. Ekström als erster Pilot auf den harten Reifen konnte den Rückstand auf knapp zwölf Sekunden begrenzen.
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Ansonsten passierte im Feld relativ wenig. Ab Runde 24 musste Wehrlein allerdings abreißen lassen, hatte zu dem Zeitpunkt fast fünf Sekunden Rückstand auf Green. Dahinter lag Farfus vor Scheider und Molina. Eine Runde später kam Spengler als erster in die Box und wechselte auf die Standards. Einige Runden später hatten alle Fahrer ihre Stopps absolviert. Green führte vor Wehrlein, Scheider, Farfus, Molina, Spebngler und Juncadella, die alle auf harten Reifen unterwegs waren. Ekström machte sich als Siebter und auf Options mit 24 Sekunden Rückstand auf die Aufholjagd. Unsafe Realease gegen Wehrlein Bitter für Wehrlein: Der 20-Jährige wurde wegen eines Unsafe Realease mit einer Durchfahrtsstrafe belegt und fiel auf Platz zehn zurück. Dafür schob sich Ekström, mit seinem Markenkollegen Rockenfeller im Schlepptau, Platz für Platz nach vorne. Für Mortara war das Rennen nach einer Kollision mit Joey Hand endgültig beendet: Ein Lauf zum Vergessen für den Italiener.
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An der Spitze hatte Ekström zehn Runden vor dem Ende den Rückstand auf Green auf zwölf Sekunden verkürzt. Gemeinsam mit Rockenfeller machte er Jagd auf den Briten. Hinter dem Trio lagen Scheider, Farfus, Molina und Champion Wittmann, der sich auf den Optionsreifen Runde für Runde nach vorne gekämpft hatte. In Runde 38 flog Juncadella ab und sorgte für einen Safetycar-Einsatz. Hieß: Das Feld rückte so zusammen. In Runde 40 war die Safetycar-Phase wieder beendet. Und Ekström und Rockenfeller schnappten sich Green, di Resta und Wittmann wiederum Scheider.
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