DTM-Jahresfilm 2018: Ein Wimpernschlag in elf Minuten
Die DTM-Saison ist Geschichte, und 2018 war wegen des Mercedes-Ausstiegs tatsächlich historisch. Die Höhepunkte wurden im offiziellen Jahresfilm in rund elf Minuten gepackt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Rene Rast musste sich kneifen. 20 Rennen in fünf Monaten, viele Emotionen, ein Fehlstart, eine rasante und historische Aufholjagd, und am Ende fehlten ganze vier Punkte zur Titelverteidigung: "Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle für mich. Jedes Jahr ist ein Wimpernschlag. Man beginnt die Saison und denkt: "Das ist ja noch ein langes Jahr." Und dann ist das Jahr auch schon vorbei", sagt der Audi-Pilot. Da trifft es sich gut, wenn man sich die Highlights immer wieder und wieder anschauen kann.
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Denn es war eine besondere DTM-Saison, nach 30 Jahren war es die letzte mit Mercedes. Und die Marke mit dem Stern verabschiedete sich standesgemäß mit drei Titeln. Meister Gary Paffett: "Ich werde die DTM vermissen. Mein ganzes Leben, die letzten 15 Jahre, waren bestimmt von den Rennen in der DTM." In der Abschiedssaison angefangen beim legendären Duell beim Auftakt in Hockenheim zwischen Paffett und Timo Glock. BMW-Star Glock: "Es war respektvoll, hart, voll am Limit, dass es mir die Haare hochgestellt hat." Sein Rivale meint: "Am Ende wurde ich nur Dritter, nicht Zweiter, aber ich war trotzdem glücklich."
Das war längst nicht alles, es war nur der Auftakt: Ob nun der Monstercrash von Rast am Lausitzring, die chaotisch-spektakulären Nachtrennen in Misano mit Gaststarter Alex Zanardi und Spielberg mit Rallyekönig Sebastien Ogier oder der dramatische Titelkampf inklusive Rasts historischer Aufholjagd – der Jahresfilm der DTM-Saison 2018 ist alles andere als ein Wimpernschlag.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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