DTM Spa: Rast meldet sich mit Pole zurück, BMW besser
Meister René Rast fuhr im Qualifying zum zweiten Saisonrennen in Spa auf die Pole Position. BMW zeigte sich bei der Zeitenjagd im Vergleich zu Samstag verbessert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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René Rast hat sich nach einem "Albtraum"-Rennen am Samstag eindrucksvoll zurückgemeldet: Der Titelverteidiger sicherte sich für das zweite Saisonrennen in Spa die Pole Position. Er benötigte 2:04,199 Minuten für seine schnellste Runde und verwies dabei seinen Audi-Markenkollegen Robin Frijns auf Platz zwei.
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Dritter wurde Nico Müller, der das Rennen am Samstag in überlegener Manier gewonnen hatte. "Ich bin sher glücklich, vor alölem nach gestern, da war ich sehr verärgert. Wir haben kleinere Änderungen vorgenommen und jetzt ist es wieder das Auto, das ich aus dem letzten Jahr gewohnt bin", sagte Rast, der am Samstag nach Problemen mit den Reifen nur Fünfter geworden war und im Anschluss von einem "Albtraum"-Rennen sprach. "Es ist sehr gut zu sehen, dass wir unsere Form von Samstag beibehalten konnten. Für das Rennen ist das wieder eine sehr gute Position", sagte Audis Motorsportchef Dieter Gass.
BMW konnte sich im Vergleich zu Samstag leicht verbessern: Bester Fahrer war erneut Sheldon van der Linde auf Platz vier, er lag 0,788 Sekunden hinter der Spitze. Hinter dem Südafrikaner fuhren die BMW-Kollegen Philipp Eng und Timo Glock auf die Plätze fünf und sechs.
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Rookie Robert Kubica schaffte es im ART-BMW mit 1,970 Sekunden Rückstand auf einen zwölften Platz. Vom Pech verfolögt bleibt Ferdinand Habsburg. Der Österreicher konnte nach seinem Crash am Samstag zwar wieder am Qualifying teilnehmen, er konnte allerdings keine gezeitete Runde setzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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