Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein bisschen Zeit haben die Verantwortlichen noch. Das neue GT3-Reglement ist bereits beim DMASB eingereicht worden, Änderungen sind aber noch bis zum Ende des Monats möglich.
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DTM-Chef Gerhard Berger hält sich zurück mit Details. In Zolder verriet er aber, dass sich die DTM vom stehenden Start verabschieden wird. In Zukunft gibt es einen fliegenden Start, da die GT3-Autos auf diese Art von Starts ausgelegt sind. Ganz neu wird das Prozedere aber nicht sein. "Das wird kein gewohnter Rolling Start wie in anderen Serien sein, sondern ein DTM-Rolling-Start, wie wir ihn aus der Safety-Car-Phase kennen", sagte Berger. Die DTM hatte den Restart in Zweierreihen zur Saison 2017 eingeführt.
Bei der Frage nach dem Einsatz von ABS und Traktionskontrolle wich Berger aus: "Wir sind bei unseren Ausarbeitungen noch nicht ganz am Ende. Wir arbeiten immer noch an den Details, versuchen, mehr und mehr zu lernen, was die Teams brauchen, was wir brauchen, um attraktiven Motorsport zu liefern", sagte er.
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Mehr als 40 Teams hatten ihr Interesse bekundet, dabei gab es auch reichlich Feedback. "Meistens dreht es sich um technische Themen wie zum Beispiel fliegender oder stehender Start, weil das natürlich alles mit Kosten verbunden ist, wenn man die Technik verändert. Im Großen und Ganzen werden die Vorschläge, die wir auf den Tisch gebracht haben, von den Teams gerne sehen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Berger weiß, dass das Reglement wichtig, aber nicht zentral ist. "Zentral wird sein, wie man die Saison finanziert, das ist die größte Hürde, egal auf welcher Plattform. Denn es ist wegen Corona extrem schwierig, Geld und Sponsoren am Markt aufzutreiben", sagte Berger.
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