René Rast legt vor: Siebte Pole für den Quali-Killer
René Rast hat vorgelegt: Der DTM-Tabellenführer raste im Qualifying zum 15. Saisonrennen auf dem Nürburgring zu seiner siebten Pole Position. Verfolger Nico Müller wurde Dritter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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René Rast ist und bleibt das Qualifying-Monster! Der DTM-Tabellenführer fuhr im Qualifying zum 15. von 18 Saisonrennen auf dem Nürburgring zu seiner siebten Pole Position.
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Bedeutet: Rast baute seinen Vorsprung in der Gesamtwertung aus. Denn: Sein Verfolger Nico Müller wurde bei der Zeitenjagd Dritter hinter BMW-Pilot Bruno Spengler. Heißt: Drei Punkte für Rast, ein Zähler für seinen Audi-Markenkollegen Müller. Rast sammelte in dieser Saison bereits 30 Punkte im Qualifying, sein Rivale Müller nur acht. Müller vom Verkehr genervt
Der Schweizer war ordentlich genervt, beschwerte sich vor allem über den Verkehr, in dem er auf seinen schnellen Runden teilweise steckte.
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"Das geht mir auf den Sack. Wieder hat nicht alles zusammengepasst, wir haben zwei Zehntelsekunden verschenkt. Das nervt mich ein bisschen, aber es kann passieren. Wenn du merkst, dass mehr im Paket steckt, willst du es auch herausholen. René ist wie immer saustark, er wäre auch mit einer sauberen Runde kaum zu schlagen gewesen. Aber: Von Platz drei aus kann man Rennen fahren", sagte Müller.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Rast lief es besser, er hatte freie Bahn für seine siebte Bestzeit der Saison. "Das war ein sauberes Qualifying, das Team hat einen super Job gemacht. Ich musste es nur noch umsetzen, deswegen bin ich mega happy."
Rast baut Vorsprung aus Die Ausgangslage im Titelkampf vor dem Rennen am Nachmittag: Rast (237 Punkte) und Müller (215) führen die Gesamtwertung an und werden den Titel aufgrund der Audi-Stärke wohl endgültig unter sich ausmachen.
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Denn die Verfolger haben schon reichlich Rückstand: Wittmann (BMW, 167), Philipp Eng (BMW, 140) und Rockenfeller (Audi, 138) belegen die Plätze drei bis fünf. Rockenfeller wurde Vierter, Wittmann schwacher Elfter, Eng sogar nur 13. 109 Punkte sind in den letzten vier Rennen noch zu holen. Rast kann bereits an diesem Wochenende Meister werden, er muss nach beiden Rennen 57 Zähler mehr haben als Müller. Aktuell sind es 22. So geht es weiter Die DTM-Übertragung in Sat.1 beginnt am Nürburgring um 13 Uhr, das Rennen um 13.30 Uhr. Kommentator ist Eddie Mielke, ihm zur Seite steht als Experte Martin Tomczyk. Moderatoren sind Andrea Kaiser und Matthias Killing. Das Rennen läuft auch im Livestream auf ran.de. Special der Online-Übertragung: Im Stream gibt es keine Werbung. Alternative: DTM.com zeigt auch hier das Sat.1.-Programm, ebenfalls ohne Werbeunterbrechung. Außerdem gibt es auf DTM.com und auf dem YouTube-Kanal der DTM Bilder von drei Onboard-Kameras. Auch in Österreich wird das Rennen wie gewohnt gezeigt. Ab 13.15 Uhr überträgt ORF Sport+. Die Übertragungen in der Übersicht: Samstag 13:00 Uhr: Rennen 1 (Sat.1, Livestream ran.de, dtm.com und YouTube-Kanal DTM) 13:15 Rennen live auf ORF Sport+ 14:50 Uhr: Nachbericht zum Rennen live auf ran.de Sonntag 10:10 Uhr: Qualifying 2 (Livestream ran.de, dtm.com und YouTube-Kanal DTM) 13:00 Uhr: Rennen 2 (Sat.1, Livestream ran.de, dtm.com und YouTube-Kanal DTM) 13:15 Rennen live auf ORF 1 14:50 Uhr: Nachbericht zum Rennen live auf ran.de
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