Nach dreijähriger Abstinenz in der DTM gewinnt Dörr Motorsport mit Timo Glock nicht nur einen der erfahrensten und vielseitigsten Rennfahrer Deutschlands, sondern auch einen absoluten Fan-Liebling für sein Team. Der 42-jährige Vollprofi brennt für das gemeinschaftliche Ziel und demonstriert damit großes Vertrauen in Rainer Dörr, dessen Team und die Marke McLaren. Sein erstes Rennen, inklusive erster Punkte in der Formel 1 bestritt Timo Glock im Jahr 2004. Im Anschluss zu seinem Titelgewinn in der GP2-Serie im Jahr 2007 ging der Wahlschweizer dann nochmals von 2008 bis 2012 für Toyota und Marussia in der Königsdisziplin des Motorsports an den Start. Nach insgesamt 91-Starts in der Formel 1 konzentriert sich Glock seit 2013 auf den Tourenwagen- und GT-Sport und konnte in neun Jahren in der DTM zahlreiche Erfolge feiern. Mit seiner langjährigen und vielseitigen Erfahrung wird der in Lindenfels geborene Glock eine zentrale Rolle bei Dörr Motorsport einnehmen. "Wir sind sehr stolz Timo Glock in unserem Team begrüßen zu dürfen“, sagt Teambesitzer Rainer Dörr. "Ich denke einen Fahrer mit solch einer Expertise und Karriere ist nicht nur für uns als Team, sondern auch für die DTM eine großartige Bereicherung.“ Neben Timo Glock wird auch Ben Dörr wieder für Dörr Motorsport an den Start gehen. Mit einer Mischung aus jahrelanger Erfahrung und jugendlichem Engagement ist sich Dörr Motorsport sicher, ein perfektes Fahrerpaket für die kommende Saison gebildet zu haben. Der 19-jährige Ben Dörr, der als McLaren Junior Pro Driver zum offiziellen Fahrerkader von McLaren Customer Racing gehört, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Glock: "Es ist eine große Ehre einen so erfolgreichen und erfahrenen Teamkollege wie Timo an meiner Seite zu haben. Ich bin mir sicher, dass ich auf und neben der Rennstrecke viel von ihm lernen kann." Die kommende Saison markiert einen weiteren Meilenstein in der langjährigen Geschichte von Dörr Motorsport. Nach einem intensiven Einstiegsjahr in der DTM, fokussiert sich das Team aus Frankfurt auch 2025 auf ihre selbst gesteckte Entwicklungslinie.