Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ungewohntes Bild am bei einem DTM-Freitag-Training anno 2010: denn Mercedes bestimmte das Tempo, war es doch bislang fast immer Audi, die beim ersten freien Training die Nase vorn hatten. Bruno Spengler unterstrich seine Titelambitionen und fuhr mit 1.20.623 min. die Bestzeit und war damit 2/100 Sekunden schneller als Gary Paffett.
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Hinter Maro Engel auf Rang 3 folgten mit den Phoenix-Audi von Alexandré Prémat und Mike Rockenfeller die besten A4 DTM. Mattias Ekström, der einzige Audi-Pilot, der noch theoretische Meisterschaftschancen hat, belegte mit einer guten halben Sekunde Rückstand nur Rang 12. Damit war er aber noch wesentlich besser klassiert als der entthronte Champion Timo Scheider, dem auf Position 16 fast eine ganze Sekunde fehlte. Die ungewohnt frühe Mercedes-Stärke könnte aber auch mit einer Strategie-Änderung zusammen hängen, denn für morgen ist sehr wechselhaftes Wetter angekündigt, es herrscht eine grosse Regenwahrscheinlichkeit.
Die Rundenzeiten auf der erstmals befahrenen 3,763 km langen, verkürzten Streckenvariante waren ziemlich genau 13 Sekunden schneller als beim ersten freien Training beim Saisonstart in Hockenheim im Frühjahr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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