Formel 1: Auf der Suche nach amerikanischen Fahrern
Seit Liberty Media das Sagen in der Formel 1 hat, wollen die Besitzer der Königsklasse den Bekanntheitsgrad des Sports in den USA vergrössern. Deshalb hält man auch nach amerikanischen Piloten Ausschau.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit Alexander Rossi in der Saison 2015 fünf Grands Prix bestritten hat, warten die Formel-1-Verantwortlichen auf den nächsten amerikanischen Fahrer, der in der Königsklasse antritt. Mit dem Haas-Team kämpft immerhin eine Mannschaft aus Amerika in der WM mit, und Teamchef Günther Steiner ist sich sicher, dass auch ein US-Talent gefunden werden kann.
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In Baku erklärte der Südtiroler: "Natürlich schauen wir uns um und ich spreche auch mit Formel-1-CEO Stefano Domenicali darüber. Wir diskutieren, was getan werden kann und was ausserhalb der Möglichkeiten liegt und wir versuchen, Pläne für die Zukunft zu schmieden." Kurzfristig sei aber wenig möglich, mahnte Steiner im gleichen Atemzug. "Wegen der Superlizenz kann man nicht viel machen. Es wird irgendwann passieren, wir müssen nur geduldig sein. In der Formel 3 gibt es einige vielverspechende Talente, und wir werden sehen, was sich machen lässt", fügte er an.
Tatsächlich gibt es für die IndyCar-Erfolge weniger Superlizenz-Punkte als für die Formel-2-Errungenschaften, ausserdem ist es schwieriger, Formel-1-Tests für die amerikanischen Talente zu organisieren. "Natürlich hätten wir gerne einen amerikanischen Fahrer, und auch die Formel-1-Verantwortlichen wünschen sich das. Aber die amerikanischen Talente haben alle die Möglichkeit, eine gutes Cockpit in einer US-Serie zu finden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:39:40,034h 02. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1,421 sec 03. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +2,865 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +3,995 05. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +4,918 06. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +6,604 07. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +7,063 08. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +7,936 09. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +9,132 10. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +10,021 11. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +10,727 12. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +11,748 13. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +14,018 14. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +14,615 15. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +17,789 16. Nicholas Latifi* (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +13,052 *10-sec-Stop-and-Go-Strafe in 30-Sek-Zeitstrafe umgewandelt (Boxengasse während der Gelbphase nicht genutzt) Out George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Getriebedefekt Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, Reifenschaden, Unfall Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, Reifenschaden, Unfall Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, Motordefekt
WM-Stand nach 6 von 22 Rennen Fahrer 01. Verstappen 105 Punkte 02. Hamilton 101 03. Pérez 69 04. Norris 66 05. Leclerc 52 06. Bottas 47 07. Sainz 42 08. Gasly 31 09. Vettel 28 10. Ricciardo 26 11. Alonso 13 12. Ocon 12 13. Stroll 9 14. Tsunoda 8 15. Räikkönen 1 16. Giovinazzi 1 17. Schumacher 0 18. Russell 0 19. Mazepin 0 20. Latifi 0
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Teams 01. Red Bull Racing 174 Punkte 02. Mercedes 148 03. Ferrari 94 04. McLaren 92 05. AlphaTauri 39 06. Aston Martin 37 07. Alpine 25 08. Alfa Romeo 2 09. Haas 0 10. Williams 0
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