Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Niki Lauda war diese Woche vor Gericht. Der dreimalige Weltmeister sagte bei dieser Gelegenheit vor dem Gericht in Vaduz gegen Michael Seidl aus, den Gründer der Money Service Group aus, seinen ehemaligen Kappen-Sponsor.
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Lauda hatte für ein Jahr 1,2 Millionen Honorar zugesichert bekommen (4,8 für vier Jahre), aber nur ein Drittel der Jahresappanage erhalten. Niki investierte überdies selbst bei der Money Service Group, verlor angeblich 500000 Euro.
Der 63-jährige Wiener sagte, er sei noch nie so reingelegt worden.
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Inzwischen arbeitet Lauda, dessen erster Kappensponsor Parmalat durch die Zusammenarbeit internationale bekannt Bekanntheit erlangte, mit Mercedes-Anteilseigner Aabar aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammen. Lauda trug auch die Schriftzüge der Firmen Viessmann (Heiztechnik) und Oerlikon (Maschinen/Schweiz) gewinnbringend auf dem Kopf.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sein ehemaliger Geschäftspartner Seidl wird beschuldigt, 44 Anleger um insgesamt 29,7 Millionen Euro betrogen zu haben. Es sollen noch einige gute Bekannte aus der F1 dabei sein. Die Urteilsverkündung wird für heute erwartet.
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