Red Bull: Juri Vips bleibt, Sérgio Sette Câmara geht
Der Estländer Juri Vips arbeitet begleitet am GP-Wochenende von Bahrain Red Bull Racing und AlphaTauri und ist offizieller Ersatzfahrer. Diesen Posten verliert der Brasilianer Sérgio Sette Câmara.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In den beiden Red Bull-Rennställen Red Bull Racing und AlphaTauri wird gehofft, dass alle vier Einsatzpiloten gesund bleiben – denn die üblichen Ersatzfahrer sind beide selber im Renneinsatz und nicht in Bahrain.
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Der Westschweizer Sébastien Buemi und der Brasilianer Sérgio Sette Câmara, stehen beim Vorsaisontest der Formel E in Valencia im Einsatz, für Nissan bzw. Dragon-Penske. Dr. Helmut Marko, Motorsportchef von Red Bull Racing, stellt auf Nachfrage klar: "Juri Vips ist unser Ersatzmann." Das war der Estländer schon in der Türkei.
Vips ist seit einem 300-Kilometer-Test kürzlich in Silverstone in einem RB8 im Besitz der Superlizenz, dem Formel-1-Führerschein, um an GP-Wochenenden teilnehmen zu können. Denn die Rennerfolge von Vips sind 2020 überschaubar. Wegen der Coronakrise ist das geplante Programm in der japanschen Superformula kollabiert, in der Formel 2 hat Juri als Ersatzmann des verletzten Sean Gelael bei DAMS gute Leistungen gezeigt (Siebter und Dritter bei den Rennen in Mugello). Sérgio Sette Câmaras Zeit bei Red Bull geht zu Ende. Der Pilot aus Belo Horizonte war im März unmittelbar vor Melbourne als Ersatzpilot benannt worden, ersetzte dann vor den sechs Berliner Rennen der Formel E den Neuseeländer Brendon Hartley bei Dragon-Penske und wurde nun vom US-merikanischen Team auch für die Saison 7 der Formel E als Stammpilot bestätigt. Sérgio Sette Câmara werde 2021 nicht mehr Red Bull-Ersatzmann sein, lässt Marko wissen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:27,264 min 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +0,289 sec 3. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 0,414 4. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +1,010 5. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +1,058 6. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1,153 7. Esteban Ocon (F), Renault, +1,155 8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1,184 9. Lando Norris (GB), McLaren, +1,278 10. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1,354 11. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1,885 12. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1,901 13. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +2,293 14. George Russell (GB), Williams, +3,954 15. Carlos Sainz (E), McLaren, keine Zeit 16. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +2,227 17. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +2,546 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, +2,847 19. Romain Grosjean (F), Haas, +2,874 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2,918
WM-Stand nach 14 von 17 Rennen Fahrer 1. Hamilton 307 Punkte 2. Bottas 197 3. Verstappen 170 4. Pérez 100 5. Leclerc 97 6. Ricciardo 96 7. Sainz 75 8. Norris 74 9. Albon 70 10. Gasly 63 11. Stroll 59 12. Ocon 40 13. Vettel 33 14. Kvyat 26 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Räikkönen 4 17. Giovinazzi 4 18. Grosjean 2 19. Magnussen 1 20. Latifi 0 21. Russell 0 Marken 1. Mercedes 504 2. Red Bull Racing 240 3. Racing Point 154 4. McLaren 149 5. Renault 136 6. Ferrari 130 7. AlphaTauri 89 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
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