Renault und Hülkenberg: Angriff auf Red Bull Racing?
Renault konnte sich seit 2016 stetig verbessern, zuletzt landeten die Franzosen als «Best of the Rest» auf Gesamtplatz vier. Folgt jetzt der nächste Schritt?
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Renault hat sich seit der Rückkehr als Werksteam gemacht. 2016 belegten die Gelben WM-Schlussrang 9, mit kümmerlichen acht Punkten. 2017 folgte er erste Aufwärtstrend, damals rückten die Franzosen bereits auf Platz 6 vor, mit nunmehr 57 Punkten.
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2018 war Renault "Best of the Rest", also Vierter hinter den drei Top-Teams Mercedes, Ferrari und Red Bull Racing. Renault hatte zur Sommerpause 2018 schon mehr Punkte eingefahren als in der ganzen Saison davor. Aber: Der Rückstand war enorm, alleine auf den Dritten Red Bull Racing waren es 297 Punkte. Auf Spitzenreiter Mercedes sogar 533 Zähler.
Keine Frage: Die Franzosen wollen den nächsten Schritt machen und die Top-Teams ärgern.
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Erstes Ziel: Red Bull Racing. Wie realistisch ist das 2019? "Das hängt von uns genauso ab wie von ihnen. Was das Chassis betrifft, können wir noch nicht auf ihrem Level sein, denke ich. Aber was den Motor betrifft, haben wir keine Angst", sagte Renault-Sonderberater Alain Prost.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Prost weiter: "Wenn sie (Red Bull-Honda) schnell, aber nicht wirklich zuverlässig sind, werden wir sehen, was passiert. Wir wollen näher an die Besten heranrücken. Und das ist nicht damit getan, dass wir uns auf Red Bull konzentrieren."
Dass Renault kein "B-Team" hat wie Red Bull Racing oder Ferrari, ist für Prost kein Problem. "Es geht da mehr um die Fahrer. Mit Toro Rosso bekam Red Bull Vettel, Ricciardo und Verstappen, da haben wir vielleicht ein Handicap." "Den wirklichen Vorteil haben aber nicht die Werksteams, sondern diejenigen, die davon profitieren, wie Haas oder Alfa Romeo. Bei Renault werden wir uns darauf nicht fokussieren. Wir haben unsere Identität und unsere Referenz mit McLaren, die den gleichen Motor haben. Wir hoffen, dass sie zurückkommen."
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Einsatzplan bei den ersten Wintertests Mercedes 18. Februar: Valtteri Bottas, dann Lewis Hamilton 19. Februar: Lewis Hamilton, dann Valtteri Bottas 20. Februar: Valtteri Bottas, dann Lewis Hamilton 21. Februar: Lewis Hamilton, dann Valtteri Bottas Ferrari 18./20. Februar: Sebastian Vettel 19./21. Februar: Charles Leclerc Red Bull Racing 18./20. Februar: Max Verstappen 19./21. Februar: Pierre Gasly Renault 18. Februar: Nico Hülkenberg, dann Daniel Ricciardo 19. Februar: Daniel Ricciardo, dann Nico Hülkenberg 20. Februar: Nico Hülkenberg, dann Daniel Ricciardo 21. Februar: Daniel Ricciardo, dann Nico Hülkenberg Toro Rosso 18./20. Februar: Daniil Kvyat 19./21. Februar: Alex Albon Haas 18. Februar: Romain Grosjean 19. Februar: Kevin Magnussen 20. Februar: Romain Grosjean, dann Pietro Fittipaldi 21. Februar: Pietro Fittipaldi, dann Kevin Magnussen McLaren 18./20. Februar: Carlos Sainz 19./21. Februar: Lando Norris Racing Point 18./20. Februar: Sergio Pérez 19./21. Februar: Lance Stroll Alfa Romeo 18./20. Februar: Kimi Räikkönen 19./21. Februar: Antonio Giovinazzi Williams: 18. Februar: abgesagt 19. Februar: George Russell, dann Nicholas Latifi 20. Februar: Nicholas Latifi, dann Robert Kubica 21. Februar: Robert Kubica, dann George Russell Formel 1 2019
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Team-Präsentationen, Roll-out, Filmtage 17. Februar: Ferrari (Barcelona), Filmtag 18. Februar: Sauber (Barcelona) 18. Februar: Force India (Barcelona) 18. Februar: Williams (Barcelona) 18. Februar: Renault (Barcelona) Wintertestfahrten 18. bis 21. Februar: Wintertest 1, Barcelona 26. Februar bis 1. März: Wintertest 2, Barcelona Saison 2019 17. März: Australien, Melbourne 31. März: Bahrain, Sakhir 14. April: China, Shanghai 28. April: Aserbaidschan, Baku 12. Mai: Spanien, Barcelona 26. Mai: Monaco, Monte Carlo 9. Juni: Kanada, Montreal 23. Juni: Frankreich, Le Castellet 30. Juni: Österreich, Spielberg 14. Juli: Grossbritannien, Silverstone 28. Juli: Deutschland, Hockenheim 4. August: Ungarn, Budapest 1. September: Belgien, Francorchamps 8. September: Italien, Monza 22. September: Singapur, Singapur 29. September: Russland, Sotschi 13. Oktober: Japan, Suzuka 27. Oktober: Mexiko, Mexiko-Stadt 3. November: USA, Austin 17. November: Brasilien, São Paulo 1. Dezember: Abu Dhabi, Yas Marina
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