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Laurent Hoffmann: «Ulster GP ist der schönste Kurs»
Für den Belgier Laurent Hoffman ging in Frohburg eine ereignisreiche Saison 2019 zu Ende, in der er erstmals in zwei Klassen antrat und als schnellster Newcomer ein erfolgreiches Debüt beim Ulster Grand Prix feierte.
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Laurent Hoffman gewann in der Saison 2012 die damals erstmals separat ausgetragene Supersport-Wertung der International Road Racing Championship und verteidigte 2013 seinen IRRC-Supersport-Titel. Ein Jahr später stürzte Hoffmann bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man schwer und zog sich dabei komplizierte Beinverletzungen zu.
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Bei seinem Comeback in der Saison 2015 landete der Kawasaki-Pilot hinter Marek Cerveny (CZ) und Joey Den Besten (NL) auf den dritten Gesamtrang der IRRC-Supersport-Wertung. Im vergangenen Jahr eroberte sich der 37-jährige Belgier den Vizemeistertitel hinter Matthieu Legrive (F). 2019 verteidigte er seinen zweiten Platz im IRRC-Supersport-Gesamtklassement. "Ich bin sehr zufrieden mit meinem zweiten Platz in der Gesamtwertung, denn ich habe mein Bestes gegeben und alles probiert, aber Matthieu Lagrive fährt einfach auf einem anderen Level", erklärte Hoffmann nach dem Saisonfinale auf dem Frohburger Dreieck, bei dem er einen zweiten und einen dritten Platz in der IRRC Supersport erreichte. Laurent Hoffmann war in diesem Jahr neben der IRRC Supersport auch in der Superbike-Klasse am Start und feierte als bester Newcomer ein sehr erfolgreiches Debüt beim Ulster Grand Prix.
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"Der Ulster Grand Prix ist nicht nur das schnellste Rennen der Welt, es ist auch eine der schönsten Strecken im Roadracing-Kalender", meinte Hoffman rückblickend. "Der Kurs ist sehr flüssig und führt durch eine wunderschöne Natur. Die Organisation ist auch ausgezeichnet, alles funktioniert zu 100 Prozent und die Leute kümmern sich auch sehr um die Fahrer."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich konnte den Ulster Grand Prix als schnellster Newcomer beenden und das ist wirklich etwas ganz Besonderes für mich. Es war toll, dort als Privatier gegen die besten Roadracer der Welt zu kämpfen. Ich habe s sehr genossen und dabei auch eine Menge Selbstvertrauen gewonnen."
"Ich habe die Rennen mit dem Superbike in diesem Jahr als Test und um zu trainieren absolviert", verriet Hoffmann. "In der Zukunft werde ich mich auf eine Kategorie konzentrieren, aber ich bin mir noch nicht sicher, welche es sein wird. Jetzt möchte ich vor allem gesund bleiben, das ist für mich das Wichtigste, um das Leben mit meinen Lieblingsmenschen zu genießen." IRRC SUPERSPORT FROHBURG – ERGEBNIS LAUF 2 1. Matthieu Lagrive, 2. Laurent Hoffmann, 3. Christian Schmitz, 4. Jorn Hamberg, 5. Ilja Caljouw, 6. Xavier Denis, 7. Anssi Koski, 8. Sheridan Morais, 9. Julian Trummer, 10. Tomas Toth, 11. Kamil Holan, 12. Mauro Poncini, 13. Martin Riedl, 14. Kai Zentner, 15. Henrik Voit, 16. Christian Steinhauser, 17. Robert Rohde, 18. Yann Galli, 19. Stefan Wauter, 20. Sascha Prahl, 21. Maxime Gresoviac, 22. Daniel Wiesinger.
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IRRC SUPERSPORT FROHBURG – ERGEBNIS LAUF 1 1. Matthieu Lagrive, 2. Sheridan Morais, 3. Laurent Hoffmann, 4. Jorn Hamberg, 5. Ilja Caljouw, 6. David Datzer, 7. Rico Vetter, 8. Xavier Denis, 9. Max Gaube, 10. Anssi Koski, 11. Sebastian Frotscher, 12. Tomas Toth, 13. Julian Trummer, 14. Francesco Curinga, 15. Kamil Holan, 16. Kai Zentner, 17. Martin Riedl, 18. Petr Wiesenberg, 19. Henrik Voit, 20. Christian Steinhauser, 21. Mauro Poncini, 22. Thomas Jennings, 23. Robert Rohde, 24. Luca Zanutto, 25. Sascha Prahl, 26. Yann Galli, 27. Maxime Gresoviac, 28. Stefan Wauter, 29. Leonard Mesojedec, 30. Daniel Wiesinger. IRRC SUPERSPORT – GESAMTENDSTAND 2019 1. Matthieu Lagrive (270 Punkte), 2. Laurent Hoffmann (213), 3. Christian Schmitz (168), 4. Anssi Koski (133), 5. Ilja Caljouw (111), 6. Xavier Denis (89), 7. Erwan Bannwart (81), 8. Luca Gottardi (73), 9. Kai Zentner (73), 10. Sebastian Frotscher (68), 11. Kamil Holan (64), 12. Pierre Yves Bian (54), 13. Yann Galli (32), 14. Henrik Voit (31), 15. Martin Riedl (29), 16. Thomas Walther (22), 17. Leonard Mesojedec (14), 18. Krystian Paluch (1).
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