Shoya Tomizawas Bestzeit mit der Suter MMX lag 1,3 Sekunden über der 250er-Bestzeit von 2009. Tom Lüthi und Stefan Bradl stehen in der zweiten Startreihe.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1:43,028 min: Das war Alex Debons Pole-Position-Zeit von 2009 mit dem Zweitakter Aprilia RSA. Bereits im zweiten Rennen ihrer Geschichte sind die 600er-Viertakt-Vierzylinder ziemlich nahe an dieser Zeit dran. Im Qualifying zum GP von Jerez erzielte der Schnellste, [*Person Shoya Tomizawa*] (Suter MMX, Technomag CIP), 1:44,372 min. Es fehlen also noch 1,344 Sekunden.
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Der Deutsche [*Person Arne Tode*] (Suter MMX, Racing Team Germany) überraschte gleich zu Beginn mit einer Zeit, die mehr als 1,2 Sekunden schneller war als seine Bestzeit aus den beiden freien Trainings. Damit lag Tode fast zehn Minuten lang hinter Alex Debon (FTR, Aeroport de Castello), Thomas Lüthi (Interwetten Moriwaki) und Julián Simon (RSV, Mapfre Team) auf Rang 4. Auch Stefan Bradl (Suter MMX, Viessmann Kiefer Team) und Dominique Aegerter (Suter MMX, Technomag CIP) lagen von Beginn des 40-minütigen Qualifyings in den Top-10. Lange führte Katar-Sieger Tomizawa die Zeitenliste an und bewies damit, dass sein erster GP-Triumph kein Zufall war. Trotz eines harmlosen Ausrutscher konnte er gegen Ende des Zeittrainings wieder ins Geschehen eingreifen. Aber an seine vorher erzielte Bestzeit von 1:44,372 min kamen weder er selbst noch einer seiner Gegner heran.
[*Person Stefan Bradl*] hielt sich fast das gesamte Training über in den Top-3 und wurde am Schluss Sechster, direkt hinter dem überzeugenden Schweizer [*Person 767 Tom Lüthi*]. "Die beiden ersten Startreihen waren mein Ziel. Das habe ich erreicht", meinte Bradl zufrieden.
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Auch [*Person Anthony West*] war mit der deutschen MZ schnell unterwegs und lag zehn Minuten vor Trainingsende auf Rang 4. Er fiel aber noch auf Rang 11 zurück. Dominique Aegerter wurde 21., Arne Tode 23.
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Unglaublich: Die Top-15 sind nur 0,571 Sekunden getrennt!
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