Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der legendäre Circuit Bugatti in Le Mans empfängt die Moto2-WM-Piloten am Wochenende zum vierten Kräftemessen der Saison. Nico Terol, Sieger in Austin/Texas, kommt als WM-Vierter nach Frankreich und will für das Mapfre-Team von Jorge "Aspar" Martinez mit seiner Suter-MMX2 wieder ein Spitzenergebnis erzielen.
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Bisher haben wir in der Moto2-WM 2013 ein paar schwer vorhersehbere und spektakuläre Ergebnisse erlebt. Mit Pol Espargaró, Nico Terol und Tito Rabat gab es drei verschiedene Sieger. Tito Rabat (52 Punkte) führt jetzt die WM mit einem Punkt Vorsprung auf Scott Redding an. Terol liegt mit 38 Punkten nur drei Zähler hinter Pol Espargaró. Terol kam in Jerez nie richtig in Fahrt und übte sich mit Platz 5 in Schadensbegrenzung. "Ich fühle mich momentan in grossartiger Form", sagt Terol. "Wir haben einen grossen Schritt nach vorne gemacht. Aber nach dem ersten Sieg in Austin hatten wir in Jerez ein mühseliges Wochenende. Trotzdem haben wir ein anständiges Resultat erzielt. Wir sind dort noch glimpflich davon gekommen, deshalb war ich nicht unglücklich. Wir haben gezeigt, dass wir vorne mithalten können. Es ist von fundamentaler Wichtigkeit, dass wir an jedem GP-Weekend aufs Podest kommen oder zumindest in der Nähe der ersten drei bleiben. Unsere unermüdliche Arbeit hat sich bisher durch eine erstklassige Konstanz niedergeschlagen."
Terol macht sich für Le Mans grosse Hoffnungen. "Ich liebe Le Mans", versichert er. "Dort habe ich 2012 erstmals mit dem Moto2-Bike richtig angefreundet; das könnte ich jetzt wiederholen. Wegen des Wetters ist Le Mans immer eine Lotterie. Aber das ist eine gute Piste für mich. Die Strecke ist eng, es gibt viele harte Bremsmanöver. Das passt grossartig zu unserem Motorrad."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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