Le Mans: Erste Pole in Dennis Foggias Moto3-Karriere
Die beste Ausgangslage für das siebte Moto3-Rennen der Saison 2022 sicherte sich am Samstag in Le Mans Dennis Foggia. Tatsuki Suzuki bescherte Leopard-Honda eine Doppelspitze im Qualifying.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der WM-Fünfte Deniz Öncü klagte nach seinem heftigen FP3-Crash über Schmerzen am Fuß, wurde nach einer Kontrolle im Medical Center aber für fit erklärt. Der 18-jährige Türke zog anschließend mit Q1-Bestzeit in 1:42,475 min in die entscheidende zweite Qualifying-Session des Tech3-Heimrennens ein. Lokalmatador Lorenzo Fellon (SIC58 Squadra Corse) nahm die Q1-Hürde ebenso, außerdem gesellten sich Matteo Bertelle und Riccardo Rossi zu den Top-14 nach FP3.
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Die erste Richtzeit im Q2 setzte in 1:42,260 min gleich wieder Öncü, in der nächsten Runde übernahm aber Dennis Foggia das Zepter. Der WM-Zweite hatte alle Trainings-Sessions dominiert und übernahm mit einer 1:41,719 min auch im Qualifying die Spitzenposition. Sein Leopard-Honda-Teamkollege Tatsuki Suzuki kam dann bis auf 0,053 sec an Foggia heran. In letzter Minute fuhr Red Bull-KTM-Ajo-Ass Jaume Masia noch in die erste Reihe. Rookie Diogo Moreira (MT Helmets – MSI) sicherte sich Startplatz 4 vor CFMOTO-Pilot Carlos Tatay. Foggia schraubte die Pole-Zeit noch einmal nach unten – und WM-Leader Sergio Garcia musste sich trotz Steigerung im Finish mit Startplatz 7 abfinden.
Nach einem enttäuschenden Jerez-GP (Platz 18) meldete sich Foggia mit seiner ersten Pole-Position überhaupt an der Spitze zurück. 79 Grand Prix musste sich der 21-jährige Italiener gedulden. Erst zum siebten Mal startet der siebenfache GP-Sieger aus der ersten Reihe.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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