Avant-Tecno-KTM-Pilot Niklas Ajo muss in seiner dritten WM-Saison sein Talent mit guten Resultaten untermauern. In Katar konnte er sich unter den Top-10 platzieren, in Austin reichte es nur für Rang 15.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Niklas Ajo, Sohn von Teambesitzer Aki Ajo, muss sich in dieser Saison beweisen und Top-Resultate zeigen. Im vergangenen Jahr beendete Ajo nur zehn der 17 Saisonrennen in den Punkterängen und auch die Saison 2013 begann nicht ideal.
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In Katar konnte sich Niklas Ajo mit dem neunten Platz unter den besten Zehn positionieren. Beim "Red Bull Grand Prix of the Americas" in Austin lag der Finne bis zur letzten Runde auf Rang 6. Durch eine Kollision mit einem seiner Mitstreiter fiel der 18-Jährige jedoch bis auf Platz 15 zurück. Das Resümee des KTM-Piloten fällt trotzdem positiv aus: "Beide Teile des Rennens waren gut, aber im zweiten Rennabschnitt wurde ich von einem anderen Fahrer von der Strecke gedrängt. Darum konnte ich kein Top-Resultat erzielen. Wir konnten den fünften Platz nicht einfahren, aber unsere Pace war am ganzen Wochenende gut. Das Bike war sehr gut, daher bin ich über den Ausgang des Rennens etwas verärgert, aber mit unserer Arbeit bin ich zufrieden."
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