Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jacky Vimond hat längst seinen Platz in der Motocross-Historie sicher. Der ehemalige Yamaha-Werksfahrer war 1986 der erste Franzose in der Geschichte, der sich zum Motocross-Weltmeister krönte.
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Vimond gewann 1986 die 250er-Klasse mit einem überzeugenden Durchmarsch, nachdem er ein Jahr zuvor von KTM-Held Heinz Kinigadner noch völlig überraschend beim Finale in Goldbach abgefangen worden war. Vimond wurde in dieser Zeit auch durch seine pinkfarbene Bekleidung des US-Herstellers JT weltbekannt. Deswegen wurde ihm der Nick Name "Pink Panther" zuerkannt. Bei seiner WM-Feier 1986 kam es zu einem bösen Unfall, bei dem sich Vimond den Rücken brach, jedoch wieder erholte.
Vimond wechselte später in die 500er-Klasse, hatte dort aber Verletzungspech und beendete seine Karriere schließlich auch deswegen früher als geplant. 1988 kam Vimond auf Rang 5 der 500er-WM – damals mit einer komplett handgefertigten Yamaha, die es mit den Hondas aufnehmen konnte. Nach einem Jahr auf einer Honda in seinem eigenen Team beendete er die Karriere.
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Später machte sich Vimond auch als Trainer einen Namen, coachte einige französischen Spitzenfahrer. Aktuell betreut Vimond den französischen Kawasaki-MXGP-Star Romain Febvre. Am Sonntag wurde Vimond 60.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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