Aleix Espargaró (14.): «Brauchen Hilfe von Aprilia»
Aleix Espargaró ist von der 2018-Version der Werks-Aprilia enttäuscht. «Ich wollte 2018 unter die Top-6 fahren. Aber es sind nicht eimnmal Top-Ten-Ränge möglich», hadert er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aleix Espargaró aus dem Aprilia Racing Team Gresini beklagte sich nach seinem 14. Platz beim MotoGP-Rennen in Misano: "Es ist klar, dass das kein gutes Rennen war. Es ist nicht das Ergebnis, das wir anstreben."
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Der Spanier, der im vergangenen Juni Vater von Zwillingen wurde, hatte beim San Marino Grand Prix zum ersten Mal einen neuen Crew-Chief an seiner Seite, den Italiener Pietro Caprara. "Mit ihm fühle ich mich wohl, aber er ist noch dabei herauszufinden, wie das Motorrad funktioniert und was daran geändert werden muss", schilderte Aleix. Ab morgen testet Espargaró zwei Tage in Misano und hofft dabei auf Unterstützung von seinem Team. "Wir brauchen mehr Hilfe von Aprilia, um uns weiterzuentwickeln. Sie sollen uns für den Test neues Material anliefern. Ich will den neuen Motor und das neue Chassis ausprobieren und versuchen, mich damit zu verbessern."
Der nächste Grand Prix findet in zwei Wochen in Aragón statt, wo es Aleix letztes Jahr auf den siebten Platz geschafft hat. Er zweifelt daran, dieses Ergebnis wiederholen zu können.
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"Dieses Jahr habe ich mehr Mühe. Am Anfang der Saison war es mein Ziel, um die Top-6 zu kämpfen, weil ich nach meinem ersten Jahr bei Aprilia ein gutes Gefühl hatte. Leider war das Motorrad dieses Jahr nicht stark genug. Deshalb sind die kommenden beiden Testtage sehr wichtig und ich hoffe, dass wir in Aragón einen Schritt nach vorne machen können. Es wird bestimmt nicht leicht, in die Top-6 zu kommen. Aber es wäre schon schön, wenigstens in den Top-10 zu landen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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