Aleix Espargaró: Platz 29 beim Cape Epic über 624 km
Der spanische Aprilia-Werksfahrer Aleix Espargaró nahm von 17. bis 24. März in Südafrika am längsten und härtesten Mountainbike-Rennen der Welt teil. Er landete im Orbea Factory Team auf Platz 29.
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Aleix Espargaró gilt wie sein Bruder Pol, der in Andorra sogar ein Radsportgeschäft betreibt, als begeisterter Radsportler. Er nimmt mit seinem Rennrad und Mountainbike immer wieder an Ausdauer-Wettbewerben für Hobby-Sportler teil. Die Pause zwischen dem Katar-GP und dem MotoGP-Rennen auf dem Autódromo Termas de Río Hondo nutzte Aleix jetzt für ein beispielloses Abenteuer in Südafrika. Der 29-jährige Spanier nahm am "Cape Epic"-Etappenrennen teil, das von 17. bis 24. März über 624 km mit 16.650 Höhenmetern führte.
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Aleix Espargaró, der selbst ein Radsportteam betreibt, bestritt das MTB-Rennen gemeinsam mit seinem 46-jährigen Landsmann Ibon Zugasti, der 2016 beim "Cape Epic" als Einzelfahrer in 33 h 37 min und 31,1 sec ins Ziel gekommen war. Das Duo Espargaró/Zugasti trat unter der Bewerbung Orbea Factory an und kam auf dem sehr beachtlichen 29. Platz der Gesamtwertung nach 29:54,31 Stunden ins Ziel. "Ich bedanke mich bei Radhersteller Orbea für die perfekte Unterstützung", freute sich der Aprilia-Werkspilot nach den unbeschreiblichen Strapazen. Übrigens: Am "Cape Epic" fuhren zahlreiche Weltklassefahrer wie Schurter, Frischknecht junior, Lakata, Platt, Kulhavy, Gaze, Huber und Fumic mit. Das Profi-Feld bestand aus 42 Lizenz-Teams. Insgesamt durften 650 Teams teilnehmen.
Das Cape Epic wurde 2004 zum ersten Mal ausgetragen und gilt heute als "Tour de France der Mountainbiker". Ein Startplatz pro Team kostet 5400 Euro, bei diesem Betrag ist die Übernachtung im Zelt inbegriffen.
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15 TV-Sender haben den MTB-Event live übertragen, das Siegerteam erhielt ein Preisgeld von 12.000 Euro.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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