Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der zweite Tag in Laguna Seca brachte bei den Claiming-Rule-Bikes keine Überraschungen: Beim neunten Saisonrennen fuhr Aleix Espargaró mit der ART-Aprilia des Teams Power Electronics im Qualifying zum neunten Mal die elftbeste Zeit, er wurde in diesem Jahr noch nie von einem CR-Motorrad besiegt, er dominiert diese CRT-Kategorie nach Belieben.
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Und was dem Top-Management bei Ducati Corse die Tränen in die Augen treiben muss: Espargaró steuert einen Fliessband-Renner, der fürs ganze Jahre 1 Million Euro kostet, während Ducati mit einem Rennbudget von rund 30 Millionen operiert. Und auf dem Sachsenring wurde Aleix (auf Platz 8) von Andra Dovizioso nur um 0,3 Sekunden besiegt. Die Ducati-Werksfahrer Hayden und Pirro liess er gleich hinter sich. Im Laguna-Seca-Qualifying bekam die Ducati-Truppe den nächsten Denkzettel. Der grandiose Aleix Espargaró büsste nur 0,073 Sekunden auf Den Achtplatzierten Dovizioso ein.
"Wir hatten schon am Freitag ein fast perfektes Feeling fürs Motorrad", schilderte Espargaró. "Da fehlten mir als Siebten nur rund 0,491 Sekunden zur Spitze. Samstagfrüh liess sich das Motorrad nicht mehr so gut einlenken, aber am Nachmittag, als es wärmer wurde, war das Gefühl vom Freitag wieder zurück. Ich konnte viele Runden im Bereich von 1:22 min drehen. Das heisst, ich bin sehr konkurrenzfähig, im Rennen ist wieder ein Top-Ten-Platz möglich. Ich habe aber gehofft, einen besseren als den elften Startplatz erreichen zu können. Trotzdem will ich mich nicht beklagen. Wir werden sehen, ob ich im Rennen an den Ducati dranbleiben kann. Alle liegen sehr eng beisammen. Aber wir haben eine gute Pace, also rechne ich mit einem unterhaltsamen Rennen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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