Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Andrea Dovizioso spielte bei der furiosen Zeitenjagd am Ende des Tests am Montag in Jerez de la Frontera keine Rolle. Der erfahrene Italiener landete am Ende mit seiner Werks-Ducati auf Position 12. der Rückstand auf die Fabelzeit von Petronas-Yamaha-Rookie Fabio Quartararo (20) betrug am Ende 1,2 Sekunden.
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"Es ging hier um Details zum Set-up. Wir hatten im Winter diesmal nur sechs Testtage und da ist es nicht einfach, alle Dinge zu verstehen", gibt "Dovi" zu bedenken. "Nach einigen Rennen versteht man dann einige Dinge am Motorrad etwas besser. Deswegen ist es ganz gut, mal einen entspannten Tag wie diesen hier in Jerez zu haben." Dovizioso hält aber fest: "Es geht jetzt nicht darum, das Bike gezielt besser zu machen, sondern einfach um Dinge und Richtungen zu verstehen. Was das Einlenkverhalten betrifft, kennen wir mittlerweile alle Eigenheiten, die unser Motorrad diesbezüglich hat. Man kann hier einfach mit dem vorhandenen Grip versuchen, ein wenig weiter zu probieren. Jetzt war sehr viel Gummi auf der Piste, der Grip war dementsprechend gut. Aber wo kann man sonst einen Test direkt nach einem Rennen machen? In Le Mans sicher nicht und auch Mugello ist nicht die beste Piste, daher glaube ich, dass es hier okay ist."
Zum Michelin-Reifenangebot sagte der Italiener: "Wir haben einen neuen Medium-Reifen verwendet und er war besser, daher bin ich zufrieden."
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Zu Quartararo meinte Dovizioso mit etwas Galgenhumor: "Er hat mich eigentlich nicht überrascht, denn er war das ganze Wochenende hinweg sehr schnell und konstant unterwegs. Wenn man dann wie Fabio das Rennen nicht beenden kann und sauer ist, dann ist der Montag einfach dein Tag."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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