Bradley Smith: «Sollten tun dürfen, was wir wollen»
«Ich muss der Entscheidung der Race Direction zustimmen», erklärte Tech3-Yamaha-Pilot Bradley Smith im Hinblick auf Valentino Rossis Bestrafung beim Malaysia-GP.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Der Vorfall zwischen Valentino Rossi und Marc Márquez in Sepang spaltet den Paddock in unterschiedliche Lager. Bradley Smith plädiert für Sportlichkeit, aber auch für die Freiheit jedes Fahrers, seine eigenen Entscheidungen zu treffen – unabhängig vom Titelkampf.
Werbung
Werbung
"Ich sah den Vorfall und bin damit nicht einverstanden. Das ist etwas, das in der MotoGP-Klasse nicht erlaubt sein sollte. Das war kein normaler Unfall, wenn man einen anderen Fahrer zu Boden tritt. Ich muss der Entscheidung der Race Direction zustimmen." "Wir sind alle hier, um Rennen zu fahren und unser Bestmögliches zu tun. Was Márquez entschieden hat, gegen Valentino zu tun, liegt bei ihm. Wir sind 24 Fahrer im Feld. Wir sollten genau das tun dürfen, was wir wollen, auch wenn wir nicht um den Titel kämpfen", erklärte der Brite gegenüber "Cycle News".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.