Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Stillstand ist ein Schritt zurück: Nach diesem Motto rollte Honda heute Dienstag im MotorLand Aragón erstmals in Europa die neuen MotoGP-Werksmaschinen RC213V für das Jahr 2014 aus den Boxen. Je ein Motorrad wurde für die beiden aktuellen Repsol-Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa und Marc Márquez aus Japan nach Spanien gebracht.
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LCR-Honda-Pilot Stefan Bradl wird wie Pedrosa und Márquez die neue RC213V ebenfalls schon testen dürfen. Das Europa-Debüt der 2014er Modelle lässt aber auf sich warten: Im MotorLand regnet es, ausserdem herrschen tiefe Temperaturen. Kein Vergleich mit den Bedingungen am Montag beim offiziellen Test in Barcelona, den Repsol aber nicht gefahren ist.
Honda behielt die Strategie vom letzten Jahr bei, als das 2013er ebenfalls schon Mitte Saison beim Test in Mugello erstmals für die Werksfahrer bereitstand. Dani Pedrosa hatte damals das neue Modell sofort gemocht und es ab Laguna Seca eingesetzt. Das neue Bike war die Basis für die erfolgreichste Phase seiner MotoGP-Karriere, der Spanier gewann sechs der neun Rennen in der zweiten Saisonhälfte.
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Auch in diesem Jahr sollen die Fahrer bereits während der laufenden Saison wechseln können, wenn der Test in Aragón vielversprechend herauskommt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Allerdings muss dafür zunächst das Wetter stimmen: Bisher dreht im Nassen nur Gresini-Honda-Pilot Alvaro Bautista (fehlte auch beim Barcelona-Test) seine Runden. Ein Zaungast im MotorLand vermutete hämisch, dass Bautista das bei den beiden Erstrundenstürzen in Mugello und Barcelona gesparte Benzin verbrennen muss…
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