Fabio Quartararo (7.): «Hatte auf Slicks keine Angst»
Der französische MotoGP-WM-Leader Fabio Quartararo spricht über seine clevere Herangehensweise im MotoGP-Rennen von Spielberg, das er nach dem Regenchaos in der Schlussphase auf Platz 7 beendete.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fabio Quartararo (22) zeigte ein sehr cleveres Rennen auf dem Red Bull-Ring von Spielberg. Der Franzose ließ sich nie hetzen, fuhr fehlerlos, hing Marc Márquez (Repsol Honda) und Pecco Bagnaia (Ducati) bis zum Regenguss in der Schlussphase im Auspuff.
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"In den Sektoren 1 und 2 habe ich an Boden eingebüßt, in den Abschnitten 3 und 4 habe ich aufgeholt", analysierte Quartararo. "Dem Bike fehlt es ein wenig an Top-Speed. Aber es hat geholfen, dass ich in Kurve 1 den Ausgang deutlich besser getroffen habe." Quartararo erklärte dann auch: "Ich habe länger gewartet mit dem Einlenken und habe dann das Bike sehr aggressiv aufgerichtet. Das funktionierte gut. Auf Slicks hatte ich keine Angst, ich habe aggressive Manöver gezeigt. Wenn mich jemand überholt hat, habe ich auch sofort wieder gekontert, das war 2020 nicht so."
Quartararo bekennt: "Gut, die letzten Runden mit dem Chaos waren nicht gut für uns. Aber ich war happy über mein Rennen auf trockener Piste. Ich kann es jetzt nicht erwarten, auf die nächste Strecke zu kommen. Es war viel besser als im Vorjahr, damals hatten wir mit den Bremsen und anderen Dingen Probleme."
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"Es war erstmals in diesem Jahr, dass ich ein wenig an die WM gedacht habe. Ich hatte fast einen Crash in Kurve 1, als auch Marc gestürzt ist. Das war der Moment, als ich an die WM gedacht habe. Wir haben jetzt 47 Punkte Vorsprung nach den beiden Spielberg-Rennen, das hätten wir nicht für möglich gehalten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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