KTM steigt 2017 mit zwei Werkspiloten in die MotoGP-Weltmeisterschaft ein. 2016 wird als Testjahr betrachtet. Mit Wildcards-Einsätzen ist nicht zu rechnen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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KTM-Firmenchef Stefan Pierer hat vor einem Jahr angekündigt, er wolle 2016 in der MotoGP-WM bereits einzelne Wildcard-Einsätze der KTM RC16 sehen. Aber Rennchef Pit Beirer hat diese Möglichkeit schon vor ein paar Monaten ad acta gelegt.
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"Unser Herr Pierer ist ein Visionär. Aber er ist auch sehr realistisch. Wir haben kurz über Wildcards für 2016 geredet. Klar, die Geduld ist nicht die grösste Stärke in unserer Firma. Da spreche ich für jede Abteilung, glaube ich. In erster Linie gilt das für unseren Häuptling. Und wenn man ein Rennmotorrad hat, würde man damit auch gerne Rennen fahren", sagt Pit Beirer. "Aber jetzt brauchen wir ein bisschen Geduld. Ich muss diese zeitlichen Freiräume schaffen – und habe sie auch gekriegt. Herr Pierer versteht genau, warum wir nächstes Jahr noch keine MotoGP-Rennen fahren. Wir freuen uns dafür alle auf den Katar-GP 2017."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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