Forward-Yamaha-Neuling Stefan Bradl (25) dominiert die Open-Class der MotoGP-WM bisher klar. Der Bayer fuhr Freitagfrüh fast 1,2 sec schneller am am Vortag.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Stefan Bradl verbesserte sich mit 1,196 Sekunden gegenüber Donnerstag am Freitagfrüh in der den ersten 45 Minuten deutlicher als die meisten Gegner.
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"Ja, es ist Freitagfrüh von der Rundenzeiten her recht gut gegangen, die Streckenverhältnisse waren besser als gestern, am Donnerstag lief etwas zäher, habe ich gefunden. Wir haben in den ersten 45 Minuten gleich zwei frische weiche Hinterreifen benützt. Am Nachmittag probieren wir nur noch ein paar Kleinigkeiten, dann machen wir etwas frühzeitig Feierabend. So weit passt es ganz gut. Die Konstanz ist besser geworden, eine schnelle Zeit haben wir auch geschafft. Bei der Elektronik haben wir auch noch einen Schritt nach vorne gemacht, wir haben die Traction-Control verfeinert." Am Nachmittag wurden am Motorrad noch ein paar Set-up-Details ausprobiert. "Wir sind mit einem offeneren Lenkkopfwinkel gefahren und haben uns ein bisschen mit der Balance gespielt, damit wir sehen, wie das Motorrad reagiert, wenn wir mal eine Änderung vorhaben. Damit wir uns zu helfen wissen und eine Ahnung haben, in welche Richtung wir gehen müssen."
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