0,6 Sekunden fehlten [*Person Troy Corser*] in Lauf 1, dann hätte BMW den ersten Podestplatz in der Superbike-WM gefeiert. Doch auch mit Rang 4 war der Australier zufrieden. "Das erste Rennen war klasse", jubelte Corser. "Auf diesem Niveau sehe ich uns. Das Bike fühlte sich gut an. Ich konnte mit den Topfahrern mithalten, mit den Reifen haushalten und bis zum Ende des Rennens gute Rundenzeiten fahren." Auch BMW-Motorsport-Chef Berthold Hauser war zufrieden: "Wir haben in der Superpole und im ersten Rennen demonstriert, dass wir von der Spitze nicht weit weg sind. Das Team hat in den vergangenen Monaten sehr hart gearbeitet, und endlich scheinen sich die Mühen bezahlt zu machen. Wir sind auf jeden Fall auf dem richtigen Weg. Wir wussten, dass Valencia hart werden wird und freuen uns jetzt auf Strecken, die uns besser liegen." Welche technischen Kniffe BMW angewandt hat, um Troy Corser an die Spitze zu bringen, und mit welchen Problemen das Team Reitwagen BMW zu kämpfen hat, lesen Sie auf ausführlichen 7 Seiten in Ausgabe 16 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 13. April für 2,- Euro im Handel!